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Auf der B27 samt in der Ferne liegender Zollernburg: Hechingen im Juli 2008

Deeplink Unterwegs mit dem T4: Tür trifft Bulli, 31.07.2003

Gerade sitzt man noch in gemütlicher Runde herum, da kommt auch schon eine Durchsage von wegen »Der Fahrer des grünen VW-Bus mit dem Kennzeichen...«. Hm. Also im Weg stehen kann ich nicht, dafür stehe ich zu weit weg von irgendwelchen Straßen oder Einfahrten. Also zum Bulli marschiert und einen Zettel unter dem Scheibenwischer vorgefunden: »...ich habe beim Öffnen meiner Türe an Ihren Wagen gestoßen...«.

Na danke auch. Dann gehe ich mal etwas genauer auf die Parkposition meines T4 ein: Man nehme einen T4. Stelle ihn an einen Berg. Natürlich quer zum Berg, so kann er nicht wegrollen und seine knapp zwei Tonnen wohin auch immer bewegen. Die Fahrertüre weist natürlich zum Berg hoch, damit man sie nicht festhalten sondern aufdrücken muß, und sie daher nicht gegen ein anderes Auto schlagen kann. Mitfahrer, welche die Beifahrertüre gegen fremde Pkw schlagen könnten?
 
Die wurden zuvor rausgelassen oder hätten sowieso die Schiebetüre benutzt.

Damit die oben erwähnte Durchsage auch noch geklärt ist: Die Lautsprecheranlage einer Kinderfreizeit suchte den Fahrer des grünen VW-Bus. Eine Mutter hat ihre Kinder abgeholt und dummerweise ihre Fahrertüre nicht festgehalten als sie ihren Pkw neben meinem Bus geparkt hatte bzw. aussteigen wollte.
 
Kurz hinter dem Tankdeckel (warum ist die Türe nicht einfach auf den Tankdeckel drauf? Das wäre billiger gewesen) ist die Türe »eingeschlagen« und hat Lack abgehobelt sowie den Falz hineingedrückt.

Hinzu kommt dann noch eine Beule unterhalb des »Einschlagpunktes«. Sieben Jahre ohne nennenswerte Schäden, mal von der kleinen Beule an der Heckklappe abgesehen (welche wohl beim unsachgemäßen klauen des »VR6«-Schriftzuges entstanden war) und dann sowas.
 
Der Kostenvoranschlag hatte es dann auch in sich: Knapp 680 Euro sollte die Reparatur kosten. Nicht unbedingt verwunderlich, schließlich müssen zwei Farben lackiert werden: Zum einen das Grün und dann das unten beim Allstar verwendete Silber. Die beiden Dekorstreifen machen den Kohl dann auch nicht mehr fett.

Erweiterung, 9.9.2003

Doch jetzt sollte der Spaß erst so richtig losgehen. Die Rechnung bei der Werkstatt zahle natürlich ich – ist ja klar. Also Rechnung mit dem Vermerk eines »Zuschlages« von wegen Nutzungsausfall und Pauschale für meine Unannehmlichkeiten an die Versicherung geschickt. Modern wie man ist als .pdf via E-Mail. Das war am 28.8.2003. Da bis zum 9.9.2003 keine Antwort von der Versicherung kam, wurde das beinahe stetige Belegt-Zeichen mein treuer Begleiter. Bis ich dann doch endlich durchkam und den Sachbearbeiter fragen konnte, warum ich noch keine Antwort von ihnen erhalten hatte.

Wie Versicherungen so sind, antworten sie natürlich als Brief. Wie sie es schaffen können, die zweimal von mir im Brief angegebene Adresse von mir falsch zu schreiben bzw. eine völlig fiktive Straße bei der Anschrift einzusetzen (nicht mal die Unfallgegnerin wohnt unter der von der Versicherung für das Anschreiben gewählten Anschrift), bleibt wohl ihr Berufsgeheimnis.

Inhalt des Briefes, der niemals ankommen konnte: Sie wollen die beiden Bilder haben, welche die Werkstatt vor der Reparatur gemacht und in Rechnung gestellt hat.

Also Scanner vorglühen, Bilder einscannen und die Daten mit dem Hinweis auf die falsche Anschrift in ihrer Datenbank (oder wo auch immer) wieder via E-Mail an den Sachbearbeiter.

Es sind ja nur knapp 600 Euro, welche ich quasi »ausgelegt« habe...
Erweiterung, 16.9.2003

Nach dem ersten Waschen mit dem neuen Lack natürlich gleich ein Bild inklusive reparierter Seite. Natürlich noch keine Gutschrift auf dem Konto und auch kein Brief. Ist ja schließlich erst sieben Tage her, das ich die fehlenden Unterlagen der Versicherung als .pdf habe zukommen lassen...

Dafür hat sich die Werkstatt gemeldet – bzw. jemand anderes. Von Berlin kam ein Fragebogen, wie ich denn so mit der Reparatur bzw. deren Ablauf zufrieden war.

Erweiterung, 18.9.2003

Unglaublich, aber wahr. Sie haben es wirklich geschafft. Ich schaue heute früh via Onlinebanking auf mein Girokonto und sie ist da:
UEBERWEISUNGSGUTSCHRIFT
WGV-VERSICHERUNGEN
REPARATURKOSTEN
NUTZUNGSAUSFALL 4 TAGE
A 59,00 EUR
Den Nutzungsausfall haben sie mir bezahlt, die von mir zusätzlich veranschlagten 50 Euro für die mir verursachten »Unannehmlichkeiten« wollten sie wohl nicht rausrücken. Immerhin wurden 236 € für die vier Tage ohne Bulli erstattet – und ich habe endlich meine Auslagen wieder reinbekommen.

Für den Fall, das jemand in eine ähnliche Situation kommt und ein entsprechendes Anschreiben benötigt:

Haftpflicht-Schaden-Nr. 0815 08 15 081 508-1

Sehr geehrter Herr X,

am XX. Juli 200X schlug Frau/Herr X die Tür ihres/seines Wagens (XX-X 815) gegen meinen Bus (XX-X 815).

Der entstandene Schaden wurde durch die Firma X behoben, die Rechnung wurde als Anlage zu diesen Brief mitgefaxt.

Ich habe für den Zeitraum der Reparatur keinen Mietwagen in Anspruch genommen, daher erhebe ich für den Nutzungsausfall von X Tagen Nutzungsentschädigung.

Die Reparaturdauer vom X. bis X. August 200x ist von der Werkstatt bescheinigt worden, die Bescheinigung haben Sie als Anlage zu diesem Schreiben erhalten.

Für die Berechnung der Nutzungsentschädigung benötigen Sie vermutlich die Angaben aus dem Fahrzeugschein: HSN: 0603, TSN: 313 (VW T4 Multivan 2.8 VR6 G-KAT (140 PS, 103 kW, 2792 cm³), Erstzulassung 11.07.96.

Zusätzlich erhebe ich eine Kostenpauschale von 50 Euro für die mir entstandenen Unanehmlichkeiten.

Meine Bankverbindung:

x

Mit freundlichen Grüßen

Laut meiner Versicherung ist die Berechnungsgrundlage für den Nutzungsausfall von Versicherung zu Versicherung unterschiedlich. Der Tagessatz ist für die diversen Fahrzeuge unterschiedlich, für einen Polo gibt es sicherlich keine 59 € pro Tag, dafür wird eine S-Klasse von Mercedes sicherlich über diesem »Tagessatz« liegen.

Fast auf den Tag genau drei Wochen hat es vom Einreichen der Rechnung bis zur Gutschrift des Betrages auf meinem Girokonto gedauert. Versicherungen zahlen nunmal äußerst ungern...
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