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Tore für Industrie und Gewerbe – auf was ist zu achten?
Tore für die Werkhalle, den Industriebau, die Ladenpassage, für die Einstellhalle von Fahrzeugen und insbesondere für den Gashandel müssen verschiedene Bedingungen erfüllen, die zum einen sicherheitsrelevanter Natur sind, zum anderen funktionelle Aspekte enthalten müssen. In dem professionellen Umfeld gibt es daher Industrietore in Spezialausführungen und in diversen Breiten und Höhen. Oft nimmt dabei auch die optimale Ausnutzung des Platzes eine wichtige Rolle ein. Welche Torarten gibt es?
Sektional- und Rolltore
Da die Bedürfnisse und Anforderungen für den industriellen Bedarf so unterschiedlich sind, ist auch das Sortiment so umfangreich. Sektional- und Rolltore lassen sich optimal an die baulichen Gegebenheiten anpassen. Sie bestechen vor allem durch ihre sehr flexiblen Konstruktionen. Dabei besteht das Tor aus vielen einzelnen Sektionen, die es in verschiedenen Ausstattungen und Konstruktionskombinationen gibt. Rolltore hingegen sind sehr robust und wirtschaftlich. Sie eignen sich dank einer sehr platzsparenden Technik auch für breite und hohe Toröffnungen, wie zum Beispiel in Hallen.
Falttore und Schiebefalttore
Falttore sind ideal dazu geeignet, um breite Toröffnungen
zu verschließen, wie zum Beispiel in Mehrzweckhallen oder
Industriehallen. Sie verfügen über einen Öffnungswinkel
von 90 oder 180 Grad. Dabei können sie wärmegedämmt und
doppelwandig geliefert werden, wenn die Halle beheizt
wird.
Für unbeheizte Halle reichen einwandige Tore, und soll es
einmal schnell gehen – wie zum Beispiel bei der
Feuerwehr – gibt es schnell entriegelnde Anlagen. Die
Konstruktion ist sehr robust, flexibel und platzsparend.
Aufgrund eines geringen Wartungsaufwand sind Falttore
auch noch wirtschaftlich.
Unterschiedliche Materialien und Oberflächen sorgen für
eine lange Lebensdauer und es sind die verschiedensten
Design-Varianten zu haben.
Schiebetore in der Variante Oberlauf und Unterlauf
Schiebetore sind in Industrie- und Gewerbeanlagen vielseitig einsetzbar, da sie für viele Torbewegungen konzipiert sind. Dabei sind besonders breite Tore bis zu zwölf Meter realisierbar, die mit Sturzhöhen von 80 bis 100 mm nur einen geringen Platzanspruch besitzen. Die Torfüllungen sind individuell wählbar, sie lassen sich leicht und leise schieben und die Konstruktion erfolgt in der Regel aus feuerverzinkten Stahlteilen. Schiebetore sind in zwei Varianten erhältlich: oberlaufend und unterlaufend. Im Tor kann auch eine Flucht- oder Servicetür eingebaut werden.
Bild: © istock.com/micheldenijs