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Deeplink Weitere Bullis mit Gas: Haralds T5 Caravelle (LPG)
T5 CaravelleBaujahr: 07/06
Motor: 2.0 Benziner (AXA)
LPG-Umrüstung durch:
–1, 08/06
Kosten: 2639 Euro
Anlage: Landi Renzo Omegas
Tank: 83 l (ca. 77 l effektiv)
Reichweite: bis zu 560 km (nur auf LPG)
Verbrauch je 100 km:
1 Da ich mit der Ausführung der Umrüstung (ausführlich weiter unten beschrieben) nicht zufrieden war will ich keine Werbung für den Umrüster betreiben.
Weiterer Blick in den Motorraum: Die Injektorenrail mit den vier Injektoren, auf der Ansaugbrücke platziert. Die Detailaufnahme zeigt wie die Schläuche auf Messingdüsen geführt werden. Darüber wird das Gas in die Ansaugbrücke eingeblasen.
Der Tankanschluss für die Gasanlage wurde mit unter die Tankklappe gesetzt. Die beiden Adapter (links ACME, rechts Dish) werden einfach aufgeschraubt und schon kann der Tankvorgang beginnen.
Das quadratische Bedienelement hat beinahe die Größe der
Schalter im T5.
Es wurde einfach auf eine Blindabdeckung montiert.
Deeplink Weitere Informationen
Zunächst war ich sehr zufrieden mit dem Gasumbau. Man konnte herrlich beim Tanken sparen und das oft genannte Grinsen beim Anblick des Preises für eine Tankfüllung war auch vorhanden. Jedoch kam dann alles anders:Im Nachhinein hat sich herausgestellt das die Injektoren ungünstig platziert wurden. Weiterhin war keine Regelung über die Lamdasonde möglich, da diese gar nicht ans Steuergerät angeschlossen worden ist. Nicht so schlimm? Vielleicht. Aber das auch noch der Fühler für die Kühlwassertemperatur ebenfalls nicht angeschlossen wurde, das ist dann wohl nicht mehr als »nicht so schlimm« zu bezeichnen.
Hinzu kam, dass die Gasleitungen zu den Injektoren so verbaut wurden, dass sie am Lüfterrad des Kühlers geschleift haben. So gesehen konnte man meinen T5 nach dem Besuch beim ersten Umrüster fast als rollende Zeitbombe bezeichnen.
Die Behebung aller genannten Fehler haben zu den 2639 €, welche die Umrüstung gekostet hatte, noch rund 700 € (zzgl. MwSt.) verschlungen.
Eine weitere Folge des nicht fachgerechten Einbaus war, dass nach knapp 60.000 km der Zylinderkopf getauscht werden musste. Wie »erfreut« ich darüber war kann sich sicherlich jeder vorstellen.
Der mit schon gleich bei der ersten Begutachtung die Schläuche so weit weg gebogen und befestigt hat, dass nichts mehr passieren kann wie etwa das sich so ein Schlauch im Lüfterrad verfängt.
Harald
DeeplinkKontakt
Der Bus wurde inzwischen verkauft, daher ist auch kein Kontakt mehr vom früheren Besitzer gewünscht. Eine neue Kontaktadresse ist mir leider nicht bekannt.