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    Deeplink Die Nachfolger von meinem VW T4 VR6 Allstar
        Wie schon auf einer anderen Seite[1] zum Verkauf meines VW T4 VR6
        geschrieben, habe ich mir bereits vor dem Verkauf des
        Multivan einen Audi A4 zugelegt. Noch ein Jahr älter als
        der Bus, deutlich schlechter motorisiert und mit diversen
        Kratzern und Macken.
        
        Er sollte eigentlich die Übergangslösung über den Winter
        hinweg sein. Im Frühjahr sollte dann die Entscheidung
        fallen ob der Bus verkauft wird – und dann auch ein
        anderes Fahrzeug gekauft werden.
        
        Aber: Der Audi macht was er soll und das macht er auch
        noch gut. Daher fahre ich ihn auch jetzt noch.  
      
Deeplink Der Audi
        Warum kauft man sich für 1'650 Euro einen 16 Jahre
        alten Audi mit rund 160'000 km auf der Uhr wenn man
        schon einen VW Bus hat? Die Antwort ist einfach: Um ihn
        zu schonen. 
        
        Das er sich am Ende dann so gut macht, dass man ihn
        behält ist eine andere Geschichte – oder doch nicht?
        Jedenfalls war es nach rund einem Jahr rückblickend
        betrachtet eine gute Entscheidung. Ich schreibe diese
        Zeilen gerade im Oktober 2012. Manchmal fehlt mir mein
        Bus noch immer. Insbesondere dann, wenn ich etwas gekauft
        habem, was sich nicht mal einfach im Audi verstauen
        lässt. Beispielsweise die gebrauchte Beifahrertüre für
        den Audi. Aber das ist ein anderes Thema.  
      
        Trotzdem: Ich mag ihn. Inzwischen hat er rund 170'000
        km auf der Uhr, im Innenraum knarzt und quietscht auch
        nach 17 Jahren noch nichts. Das habe ich neulich in einem
        Peugeot mit nur rund 22'000 km Laufleistung schon
        anders erlebt. 
        
        Beim Kauf war der Audi allerdings innen recht
        verwahrlost. Es hat schon das Putzen der Scheiben von
        innen genügt um den Lappen so dunkel werden zu lassen wie
        es auf dem Bild zu sehen ist. Der Staub auf dem
        Armaturenbrett kam erst mit dem Blitzlicht so richtig
        schön zur Geltung. Auch hier: Da war wohl jemand schon
        viele Monate (oder gar Jahre?) nicht mehr mit einem
        Lappen mal drübergefahren?  
      
Nach dem Putzen[2], dem Tausch des zerfledderten Schaltsacks[3] und dem Einbau eines zeitgemäßen Radios mit MP3-Funktion[4] fühlte sich der Audi dann fast schon modern an. Natürlich sind aber auch kleinere Probleme nicht auszuschließen wenn man ein Fahrzeug mit 16 Jahren und 160'000 km Laufleistung kauft. Ein Wechsel vom Thermostat[5] stand direkt nach dem Kauf an. Die zweite größere Reparatur war der Tausch vom undichten Hosenrohr[6] in Eigenregie. In einem Audizentrum wurde mir schon der wirtschaftliche Totalschaden prophezeiht.
        Ich hoffe das sich weitere Reparaturen erst einmal hinten
        anstellen werden, denn im Oktober 2012 fiel endgültig die
        Entscheidung: Der Audi bekommt Gas.
        
        Eigentlich hatte ich mich dagegen entschieden denn die
        Umrüstung kostet mehr als der Zeitwert des Fahrzeugs.  Aber bei einem Literpreis von fast 1,80 Euro für Super
        E10 in Deutschland und fast 1,70 Euro pro Liter Super in
        Österreich im Oktober 2012 fällt die Entscheidung dann
        leichter.
        Aber bei einem Literpreis von fast 1,80 Euro für Super
        E10 in Deutschland und fast 1,70 Euro pro Liter Super in
        Österreich im Oktober 2012 fällt die Entscheidung dann
        leichter.
        
        Ich muss den Audi noch drei Jahre halten beziehungsweise
        für 30'000 km, dann hat sich die Anlage selbst
        finanziert. So lange werde ich ihn sicherlich noch fahren
        – sofern mir niemand anders den 1.6er unsanft von der
        Straße schiebt.
        
        Natürlich hat auch der Audi seine eigene Website:
        b5.gaskutsche.de – nach der Umrüstung
        passt sogar die Domain wieder zum Fahrzeug.  
      
Deeplink Die Yamaha
        Ein paar Monate vor dem Audi habe ich mir eine Yamaha XJ
        600 gekauft[7]. Ebenfalls von 1995. Guter
        Jahrgang und so. Mein Golf III Variant war schließlich
        auch von 1995 und ich habe ihn in guter Erinnerung
        behalten. 
        
        Zurück zur XJ 600 S. Der Zustand in welchem ich sie für
        knapp 700 Euro gekauft habe war recht erbärmlich:
        Vorderreifen bis zum Minimum abgefahren, Rost hier,
        Gammel da[8]
        und die Bremsflüssigkeit der hinteren Bremse war
        tiefschwarz[9]. 
        
      
        Weitere knapp 700 Euro später steht sie nun so da, dass
        sie ein paar weitere Jahre läuft. Hoffentlich ohne
        unerwartete Kosten. Stahlflex vorne wie hinten,
        Munitionskisten[10] als schmale Koffer
        (dauerhaft montiert), ein Scottoiler[11] und natürlich ein neuer
        Vorderreifen haben den einen oder anderen Euro
        verschlungen.
        
        Dafür hat sie mich jetzt auch artig bis nach
        Italien[12]
        getragen – und zurück natürlich auch. Getankt wird
        übrigens mal E10, mal Super. Letzteres nur dann, wenn ich
        in Österreich tanken kann.  
      
        Jetzt (Oktober 2012) habe ich mit beiden Fahrzeugen seit
        deren Kauf rund 17'000 zurückgelegt. Wohlgemerkt
        binnen einem Jahr. An den Wochenenden pendle ich entweder
        mit dem Audi oder mit der XJ 600 S von meinem
        Arbeitsplatz in Oberbayern zurück nach Hause. Zwar nicht
        jedes Wochenende, aber im Schnitt wohl jedes zweite. So
        kommen dann bei ca. 220 Kilometer (einfach gerechnet) mit
        diversen sonstigen Fahrten (kleinere Motorradtouren und
        die gelegentlichen Einkäufe mit dem Audi) die 17'000
        km in einem Jahr zusammen.
        
        Auch die XJ 600 S möchte ich noch einige Jahre fahren.
        Auch wenn die bei der Baureihe unvermeidlichen
        Vibrationen bei um 4'000 U/min einen irgendwann
        tierisch nerven können und die Verkleidung eifrig
        mitschwingt und so unnötig für Radau sorgt. Sie ist 17
        Jahre alt, sie darf das.  
      
Deeplink Fazit nach 6 Monaten ohne Bus
        Sechs Monate sind seit dem Verkauf der Gaskutsche
        vergangen. Ob ich sie vermisse? Manchmal schon. Aber
        andererseits: Dort, wo mein Audi jetzt steht, bekommt er
        Woche für Woche neue Schrammen, Dellen und Kratzer. Da
        die Gaskutsche – bis auf eine Schramme, welche ihr im
        Winterschlaf heimtückisch zugefügt wurde – makellos
        war, hätte ich mich bei den Schrammen vermutlich jede
        Woche tierisch geärgert.
        
        Beim Audi A4 oder der Yamaha XJ sehe ich das gelassener.
        Die haben beide schon ihre charakterprägenden
        Kampfspuren.
        
        Auch der quasi nicht vorhandene Wertverlust der beiden
        Fahrzeuge hat einen gewissen Reiz. Egal ob Audi A4 oder
        Yamaha XJ: Selbst wenn sie noch mal fünf Jahre älter
        werden kosten sie in etwa das Gleiche. 
        
        Was aber bis dahin spannend bleibt: Was kommt an
        Reparaturen auf mich, meinen Geldbeutel und meine Nerven
        so auf mich zu? Ich werde darüber auf den beiden Websites
        zu den Fahrzeugen berichten:
      
Einfach einen Blick auf die beiden Seiten risikieren. Dort pflege ich dann in blogartiger Form die Informationen rund um den Audi und die Yamaha so weiter, wie ich es vor nun fast 10 Jahren am 8. Dezember 2002 auf www.gaskutsche.de begonnen habe.
- [1] www.gaskutsche.de – Wie alles endete: Die Geschichte vom Verkauf meines VW T4 VR6 Allstar
- [2] b5.gaskutsche.de – Innenraumreinigung: Alle 120'000 km oder 8 Jahre?
- [3] b5.gaskutsche.de – Schaltsack an einem Audi A4 (B5) tauschen
- [4] b5.gaskutsche.de – Ein handelsübliches Radio im Audi A4 (B5) verbauen
- [5] b5.gaskutsche.de – Thermostat beim A4 (B5) tauschen lassen
- [6] b5.gaskutsche.de – Wechsel vom Hosenrohr beim Audi A4 (ADP)
- [7] www.600ccm.info – XJ 600 S statt YBR 125
- [8] www.600ccm.info – Rost und sonstiger Gammel
- [9] www.600ccm.info – Stahlflex hinten für die XJ 600 S
- [10] www.600ccm.info – Munitionskiste als Koffer am Motorrad
- [11] www.600ccm.info – Scottoiler – ein augenzwinkernder Montagebericht
- [12] www.600ccm.info – Reschenpass




















 
         
         
	 
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	 
		
 
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	 
	
	 
		
	 
	
	 
         
        
