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Deeplink Mein T4: Fahrtenbuch
Da bereits beim Erstbesitzer der Tacho getauscht werden mußte, sind bei allen hier im Fahrtenbuch gemachten Kilometerangaben 21126 km zu addieren. Natürlich vermerke ich hier nicht jede Fahrt zum Supermarkt oder Arbeitsplatz, sondern nur besondere Ereignisse inklusive Datum und dem dazugehörigen Kilometerstand.
105026 km | 04. September 2007 | |||||||||||
Da steht man nachts um ca. 1:30
auf der Straße und der Bus springt nicht an. Eigentlich
ein Fall für den ADAC?
Nun ja, zum Glück hat man ja auch noch Gas an Bord. Den Notstart auf Gas genutzt und ich konnte anschließend nach Hause fahren. Den Übeltäter für die Startschwierigkeit gibt es auf dem Bild oben zu sehen: Das Relais 167, welches die Kraftstoffpumpe schaltet.
Da sitzt es nun das neue Relais, ganz unten rechts in seinem Sockel. Na, jetzt hoffe ich mal das wieder Ruhe für lange, lange Zeit ist. |
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99831 km | 19. Mai 2007 | |||||||||||
Und wieder ist fast ein Jahr vergangen. Da dem
Tachostand knapp 21.000 km hinzuzufügen sind, war es
Zeit für den großen Kundendienst bei 120.000 km .
Die Kerzen waren ja bereits vor einem Jahr getauscht worden, daher blieben »nur« noch die übrigen Wartungsarbeiten Ölwechsel, Bremsflüssigkeitswechsel, diverse Filter und natürlich die Kontrolle von Bremsscheiben und -belägen übrig. Obendrein ist im Juni der TÜV fällig, also wurde schon einmal die GAP bei einem Gasumrüster gemacht, nicht das es da dann Probleme beim Prüfer gibt wenn er die GAP nicht durchführen kann. Die Kosten waren natürlich mal wieder der nicht so spaßige Teil der Aktion. Die Kosten für Öl und Bremsflüssigkeit waren mir klar, da gab es auch keine Überraschungen. Da ich noch nie neue Pollen- und Luftfilter für meinen T4 VR6 kaufen musste ging ich dort mal von so 15 bis 25 Euro an Kosten für beides zusammen aus... Falsch gedacht!
Die drei Filter zusammen kosten 61,80 € zzgl. der 19% MwSt, also unterm Strich dann 73,54 €. Na, da macht der Kundendienst doch wirklich Spaß, schließlich muss man nicht mehr so schwer heben da der Geldbeutel gleich mal deutlich leichter geworden ist. *grummel* Wenigstens konnte ich mir den Kraftstofffilter sparen, bei etwa 400 km pro Jahr ist der sicherlich nicht so wechselbedürftig wie nach den eigentlich gefahrenen knapp 60.000 km. So, und jetzt noch ein paar nette Bilder wie Pollen- und Luftfilter nach 60.000 km bzw. vier Jahren so aussehen. Ich habe in meinem Bilderarchiv gesucht gehabt ob ich noch weitere Bilder vom Motorraum kurz nach dem Kauf gemacht habe. Leider ist keins mit gut sichtbarem Pollenfiltereinsatz dabei gewesen. Im direkten Vergleich ist der neue Pollenfilter doch um einiges weißer als der gebrauchte Einsatz. Wie der Filter für das Lüftung hinten aussieht habe ich gar nicht geschaut gehabt. Diese habe ich ohnehin so gut wie nie am Laufen, da die »kühle Luft aus dem Himmel« ja eigentlich lediglich die Außentemperatur in den Innenraum holt. Dabei habe ich die Lüftung vorne doch eigentlich auch gar nicht so oft am Laufen? Gut, wenn man nicht bewusst darauf achtet kann es einem auch so vorkommen. Aber Strichliste werde ich jetzt trotzdem nicht führen. Auf jeden Fall war der weiß strahlende Pollenfilter jetzt im Motorraum deutlich auffälliger als sein von Ruß und sonstigem geschwärzter Vorgänger. |
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86775 km | 03. Juni 2006 | |||||||||||
Hier gibt es nur noch sporadisch Einträge - es gab ja
eigentlich auch keine größeren Probleme mehr welche
hier hätten erwähnt werden können. Nun aber eine
Servicetätigkeit: Austausch der Zündkerzen. Zwar wäre
es von der Herstellerangabe her nicht notwendig
gewesen, die Platinum von NGK werden normalerweise alle
60.000 km gewechselt. Nun wurden sie schon bei ca.
46.000 km getauscht. Notwendig war es noch nicht, die
Kerzen selbst sahen alle noch gut aus.
Über eBay hatte ich NGK Kerzen bezogen, einpolig und aus der Iridium-Linie von NKG. In Foren wurden sie auch für den AES empfohlen, daher habe ich auf die BKR6EIX-11 zurückgegriffen. Vier Stück konnte ich á 10 Euro bei eBay kaufen, dann waren sie leider vergriffen. Also musste ich in den normalen Zubehörhandel - und über 16 Euro pro Stück für die letzten Beiden bezahlen. Sozusagen 3,3 Kerzen bezahlen und zwei bekommen. Aber was soll man machen? Ich habe zähneknirschend bezahlt. Der Ausbau beim VR6 lief wie schon beim ersten Mal mit dem üblichen Aufwand, diesmal dann Hazet Zündkerzensteckerabzieher im Detail jedoch deutlich einfacher. Ärger machte nur die Kerze »unten rechts«, bei dieser war der Stecker verölt – wieso auch immer. Die Suche nach dem Ursprung des Öls hat natürlich einige Zeit in Anspruch genommen – und blieb erfolglos. Mal im Auge behalten. Nach ca. zwei Stunden war wieder alles zusammengebaut und der Motor schnurrte mit den neuen Kerzen. Die Kamera war mit dabei und ein paar Bilder und ein bischen Text werden demnächst den Zündkerzenwechsel beim VR6 auf www.gaskutsche.de erklären. Hoffentlich bekomme ich das diesmal etwas schneller gebacken als die letzten Updates der Seite... |
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67250 km | 24. März 2005 | |||||||||||
Über ein Jahr lang gab es hier nichts mehr zu lesen.
Daher nun einfach mal eine Kurzfassung der letzten
Monate inklusive der Aufklärung des Problems mit der
Gasanlage.
Schuld an den Problemen im Gasbetrieb war das defekte Steuergerät der Gasanlage. Am 23.03.2004 wurde es ausgetauscht, danach traten keine Probleme mehr auf. Anhand der Verbrauchstabelle von 2004 kann abgelesen werden, dass sich der Durchschnittsverbrauch um die 14,5 l LPG eingependelt hat. Je nach Gasfuß und Umgebung mal ein bischen mehr oder auch weniger. Und wo wir gerade bei einem »Bischen weniger« sind: Nach dem heutigen Volltanken steht mein bisheriger Verbrauchsrekord auf LPG fest: 11,55 l auf 100 km. Dies müsste einem Benzinverbrauch von unter 10 l entsprechen (20% Mehrverbrauch vorausgesetzt). Möglich war dies natürlich nicht unter »normalen« Umständen, sondern durch die Kombination von vielen, vielen quasi reibungslosen Kilometern. Auf knapp über 900 km waren unter anderem eine Fahrt nach Konstanz dabei – wobei dort über 130 km ohne einen Stopp gefahren werden konnten. Gemütlich am Sonntag Richtung Bodensee, fast komplett freie B30 und keine großen Abbrems-/Beschleunigungsmanöver. Trotz sehr beladenem Zustand (Passagiere und Gepäck) läßt sich somit definitiv über eine sparsame Fahrweise der Verbrauch deutlich beeinflussen. Ach ja: Über 950 km ohne neuerliche Gasbetankung – möglich dank einem inzwischen verbauten zweiten Gastank. Es handelt sich dabei um das gleiche Modell wie bereits schon unterflur verbaut worden war. |
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53324 km | 21. März 2004 | |||||||||||
Also entweder ich habe jetzt auf Gas einen Verbrauch
von etwa 61 Liter auf 120 km, oder aber die Gasanlage
spinnt schon wieder.
Auf die Anzeige vom Bedienelement kann ich mich ja nicht verlassen, die fünf LEDs zeigen alle nur möglichen Angaben von Reserve bis voll an, und nach 120 gefahrenen Kilometern seit dem letzten Volltanken »bockt« er nun schon wieder. Der Tank kann also nicht leer sein – sollte es zumindest nicht. Wenn doch ist so oder so was faul. Denn um die 50 Liter Gas auf 100 km sind wohl reichlich unrealistisch. Also ist morgen wieder heiteres Umrüsterantelefonieren angesagt. |
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52817 km | 26. Februar 2004 | |||||||||||
Man stelle sich folgendes Szenario vor: Es ist 0:10
Uhr, es schneit gemütlich vor sich hin und kurz vor der
Ampel am Ende der Abfahrt der B30 aus Biberach kommend
steht ein grüner T4. Der Motor ist aus, Warnblinker an
und meine Wenigkeit entriegelt stinkesauer die
Motorhaube und entfernt anschließend die beiden
Sicherungen der Gasanlage.
Etwa 25 Minuten und 38 km zuvor auf der Auffahrt zur B30 bei Biberach: Auf dem Beschleunigungsstreifen will ich ich bei ca. 80 km/h vom dritten in den vierten Gang schalten. Kaum die Kupplung getreten, fällt die Nadel vom Drehzahlregler auf Null, die Kontrolleuchte für die Spannung leuchtet rot auf – der Motor ist aus. Flugs wieder die Kupplung kommen lassen und Gas gegeben. Bis ca. 3000 U/Min ist noch »etwas« vom »Ziehen« zu merken, dann verspüre ich ein Bremsen wenn ich das Gaspedal weiter nach unten trete. Noch kurz in den vierten Gang geschaltet – mit der gleichen Auswirkung auf Drehzahlmesser und Kontrolleuchte – und anschließend auf Gas die knapp 38 km die B30 auf dem Heimweg in Schneegestöber und mit verschneiter Fahrbahn, stehts den Gedanken im Kopf: »Bitte kein Stau und kein Unfall oder sonstwas, wegen dem ich jetzt anhalten müssen könnte.«. Nicht mehr kuppeln, nicht mehr den Gang wechseln. Bei dem Schnee konnte ich sowieso nicht mehr schneller fahren – aber nachdem ich wegen einem LKW abbremsen mußte ging es erstmal kilometerweit mit Tempo 60, da ich nicht mehr beschleunigen konnte. Auf Benzin umschalten ging nicht, also genauso wie vor knapp zwei Monaten bzw. 2000 km. Diesmal wußte ich wenigstens, was ich machen mußte/konnte – hätte wohl schlecht kurz nach Mitternacht den Umrüster anrufen können? Also: Sicherungen raus, 30 Sekunden orgeln, damit die mit Gas gefluteten Zylinder wieder ein normales Gemisch aus Benzin und Luft zum Zünden hatten. Einziger Lichtblick bei der Aktion: Der erste und einzige Autofahrer, der mich mit Warnblinker und offener Motorhaube vor der Ampel stehen sehen hat, hat auch angehalten und mir seine Hilfe angeboten. Immerhin... |
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51889 km | 22. Januar 2004 | |||||||||||
Vom TÜV zum Finanzamt, vom Finanzamt wieder zum TÜV und zwischendurch noch zur Versicherung. Das Resultat: »Sonstiges Kfz Bürofahrzeug«. | ||||||||||||
51013 km | 19. Dezember 2003 | |||||||||||
Nachdem die Gasanlage mittels Entfernen der Sicherungen
lahmgelegt war, fuhr der Bulli auf dem teuren Super in
der Gegend herum. Der Termin beim Umrüster verlief
reibungslos, nur gab's keine schlüssige Erklärung für
das Problem.
Zunächst mal die Ursache für den Stillstand des Motors: Zu fettes Gemisch, und zwar wirklich zu fett. Bei Leerlaufstellung wurde der Wert von »Vollgas« übermittelt und umgekehrt. Daher flutete der Zylinder mit Gas und der Motor ging aus. Die Null-bis-fünf-Volt-Spanne vom Drosselklappenpoti wurde falschherhum interpretiert. Wieso dies der Fall war und warum ich die Gasanlage nicht mehr mittels Bedienelement abschalten konnte blieb ungeklärt. Die richtige Interpretierung des Drosselklappenpoti-Signals wurde im Steuergerät der Gasanlage neu eingestellt und ich konnte wieder von dannen fahren. Was mir kein gutes Gefühl hinterlassen hat: Sowohl im VW- als auch im Gas-Steuergerät wurde ein Fehler der Lambdasonde gemeldet. |
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50851 km | 17. Dezember 2003 | |||||||||||
Da fährt man zur Post, bringt zwei eBay-Artikel auf den
Weg zu ihren neuen Besitzern und will dann via
Bundesstraße in ein Kaff 40 km weiter weg fahren.
Völlig unspektakulär und langweilig? Richtig – außer es
geht einfach so der Motor aus während man auf eine rote
Ampel zufährt und auskuppelt. Servo weg, Bremsen gehen
bekanntlich nur noch einmal so richtig. Zündung aus,
Zündung an und Startversuch. Orgelt nur, springt aber
nicht an. Also stehe ich nun da, hinter mir natürlich
ein Farschulgolf, dessen Insassin hinter'm Lenkrad
sichtlich unzufrieden damit ist, jetzt nochmal
rücksetzen zu dürfen.
Nach zwei, drei weiteren Versuchen den Bulli auf die herkömmliche Art zum Laufen zu bewegen gebe ich auf, packe das Warndreieck aus und platziere es hinter dem Bulli. Warum sich Leute trotzdem hinter dem Dreieck einreihen wenn es zwei Geradeausspuren gibt wird wohl deren Geheimnis bleiben. Die Einzelnen Schritte der Reihe nach: • Zündung aus – Gas-LED leuchtet weiter, Tankanzeige ebenfalls • Startversuche schlagen fehl. • Umgeschaltet auf Benzin – Gas-LED leuchtet weiterhin. • Notstart auf Gas probiert – das Bedienteil läßt eine entsprechende Änderung gar nicht zu. Es leuchtet permanent nur die LED vom Gasbetrieb. Also versuche ich meinen Umrüster via Handy zu erreichen. Leider wird mir ausgerichtet, dass er bereits auf zwei Telefonen gleichzeitig telefoniert und ich mein Glück nochmal in fünf Minuten oder so probieren solle. • Neuer Versuch: Zündschlüssel abgezogen • Gas-LED leuchtet weiterhin (sollte eigentlich ausgehen) • Motor startet nicht, »orgelt« nur vor sich hin Erneuter Anruf beim Gas-Umrüster, diesmal habe ich ihn am Apparat. Der Vorschlag, die Sicherungen der Gasanlage zu entfernen, um sie zurückzusetzen wird gleich umgesetzt: • Sicherungen für Gasanlage gezogen, wieder eingesetzt • Bedienteil leuchtet nicht wenn Zündung aus • Anzeige wieder wie normal • Starten unmöglich, weder auf Benzin noch auf Gas Dies in einem neuen Telefonat mitgeteilt. Ratlosigkeit breitet sich aus. Also die Sicherungen ziehen und draußen lassen. Dann muß er wenigstens auf Benzin starten und fahren. Nebenbei bemerkt: Gasgeruch hat sich auch noch breitgemacht. • Sicherungen für Gasanlage gezogen • Betrieb auf Benzin Nach einigem »Ötteln« springt er auf Benzin an und läuft. Wenigstens etwas. War ja klar das mir sowas passiert, wenn ich 'nen Termin habe und eigentlich sowieso schon zu spät dran bin. Während ich mich auf den Weg mache und via Freisprechanlage einen Termin beim nächstgelegenen Umrüster am nächsten Freitag um 10 Uhr vereinbare denke ich mir noch, »zum Glück ist dir das nicht auf der Autobahn oder Bundesstraße mit Tempo 100 passiert«. Das hätte übelst ausgehen können. Mal kurz 2 Tonnen ohne die gewohnte Servolenkung und Bremskraftverstärker... Nachdem ich meinen Termin mit »leichter« Verspätung wahrgenommen habe ging es dann noch zur Tankstelle. Zähneknirschend mußte ich dann Super in den Tank laufen lassen – und gleich darauf nochmal 60 km auf Benzin weiterfahren. Das schmerzt auch. Einziger Lichtblick: Wer bleibt stehen wenn ein Bulli mit Warnblinkanlage vor einer Kreuzung steht? Richtig: Zwei weitere T4, einer davon mit nettem »VR6« am Heck. Den Fahrerinnen wollte ich's aber nicht zumuten, das grüne Ungetüm auf den Gehweg zu schieben, zumal die Hilfbereiten nicht gleichzeitig aufgetaucht waren. Natürlich will ich den Sprinterfahrer nicht unterschlagen, der wollte mich aber gleich abschleppen... Naja, zumindest den Bulli. Mal sehen was übermorgen beim Gasumrüster rauskommt, wird natürlich auch gleich hier im Fahrtenbuch festgehalten und online gestellt. |
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48770 km | 29. September 2003 | |||||||||||
Zweierlei Verbrauchsrekorde an einem Wochenende: Zum
einen mein niedrigster Gasverbrauch seit Bullikauf: ca.
13,7 l LPG auf 100 km. Dieser gepaart mit dem
Supergünstigen Gas in Hessen mit 0,43 € pro Liter
ergab einen »Treibstoffkostenanteil« von 5,89 €
pro 100 km.
Zum zweiten wollte ich auf der Rückfahrt aber unbedingt auch noch das andere Extrem endlich wissen. Also ab mit Bleifuß ab Würzburg und dann »natürlich« dementsprechend auch der Verbrauch: ca. 18,7 l LPG, welche sich bei dem Stammtankstellenpreis von 0,549 € pro Liter LPG mit 10,27 € pro 100 km niederschlagen. Fazit: Die 13,7 l LPG waren mir (und meinem Geldbeutel) eindeutig lieber, und soviel Spaß hat die sehr flotte Rückfahrt aus Hessen vom Gasfahrertreffen auch nicht gemacht. Dann doch lieber zwischen 110 und 140 km/h und weniger Streß und dafür mehr Geld im Geldbeutel. Ich bin jetzt schon mal gespannt, wie sich der Winter mit seinen kalten Temperaturen auf den Gasverbrauch auswirken wird. Zumindest wird ja der Benzintank schneller leer werden. Schließlich springt die Anlage schon jetzt bei den deutlich kühleren Temperaturen nicht mehr so schnell auf Gas um. |
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47654 km | 20. September 2003 | |||||||||||
Unglaublich, aber wahr: Nach fast genau fünf Monaten mußte ich nun doch mal wieder ein paar Tröpfchen Super in den Tank fließen lassen. Die Nadel hat sich jetzt immer näher an den roten Bereich gearbeitet gehabt. Wie hoch jetzt der Benzinverbrauch genau war, also wieviel immer auf den ersten paar (Kilo)Metern verbraucht worden sind kann ich mangels MFA nicht mal schätzen. Jedenfalls ist es gut zu wissen, dass der Tankdeckel nicht festrosten kann. | ||||||||||||
46452 km | 31. Juli 2003 | |||||||||||
*donk*
So oder so ähnlich wird es geklungen haben. Ich war nicht mit dabei. Ich durfte mir nur die Bescherung ansehen. Was passiert, wenn eine Fahrertüre ungehalten auf den Bulli trifft ist hier zu sehen und nachzulesen. Überflüssig wie ein Kropf sag ich da mal nur. Doch: Die Geschichte sollte sich noch bis in den September hineinziehen, dann erst hatte die Versicherung der »Tür-nicht-Festhalterin« das Geld überwiesen. Einfach klicken und nachlesen. |
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45500 km | 23. Juni 2003 | |||||||||||
Der Tacho springt auf die zwei Nullen an den letzten
Stellen um und der Gastank ist leer. Nach dem Wochenende am Kochelsee
wurden somit fast 450 km am Stück auf Gas
abgespult. Ziehe ich die »Startphasen« auf Gas sowie
das letzte Stück zur Gastanke ab, komme ich auf ca.
446 km mit einer Tankfüllung.
Doch dann die Ernüchterung: Die Stammtankstelle hat kein Gas mehr, sollte es aber eigentlich »jeden Tag geliefert bekommen«. Gefrustet bleibt nur eins übrig: Etwa 13 km auf Benzin zur nächsten Gastanke fahren und dort (natürlich mit Zähneknirschen) für 10 Cent pro Liter mehr (0,640 Euro) ein paar Liter Gas getankt. Da beim Volltanken 6 Euro Differenz (also knapp 11 Liter Gas) entstehen würden, habe ich natürlich nicht vollgetankt, für 200 km (oder auch ein bischen mehr) sollte es aber reichen. Interessant wie dort die Betankung abläuft: Knopf an Zapfsäule reindrücken (wenn's der »Vortanker« vergessen haben sollte) und wieder rausziehen. Dadurch wird die Zapfsäule auf Null zurückgesetzt. Mittels ACME-Adapter dann die Zapfpistole anschrauben und den »Abzug« ziehen. Da keine Arretierung mehr vorhanden ist durfte ich neben meinem T4 knien, den Abzug halten und der Tankuhr zuschauen. Da wird mir doch spontan der »Knopf« an der Stammtankstellenzapfsäule wieder deutlich sympathischer. |
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44660 km | 24. Mai 2003 | |||||||||||
Etwa zwei Monate zu früh wollte er nicht mehr. Jetzt
ist er weg. Er, der alte Auspuff. Genauer gesagt
wurden Mittel- und Endschalldämpfer ersetzt – bzw.
mußten dringend ersetzt werden. Wenn sie nur etwas
länger durchgehalten hätten, wäre eventuell eine
Edelstahlanlage drin gewesen. Das Geld war allerdings
bereits anderweitig verplant gewesen.
Daher ist der ganz klassische, originale VW-Auspuff am Heck und ich bin die beiden »Ofenrohre« endlich los. Einfach den Link oben verwenden, um Bilder und weiteres Geschreibsel zu bekommen. |
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43463 km | 22. April 2003 | |||||||||||
Nach einem »kilometerintensivem« Wochenende konnte ich
endlich mal wieder den Gastank komplett füllen. Nach
Abzug der auf Benzin gefahrenen Kilometer hat sich ein
Durchschnittsverbrauch von etwa 16,5 Gas auf
100 km ergeben.
Wünschen würde ich mir ja 16 l – oder weniger. Noch ist das Ruckeln nicht beseitigt, eventuell bringt ein kompletter Check der Zündanlage endlich Licht ins Dunkel. Zumal sich der T4 bei 13 bis 18%igen Steigungen wacker geschlagen hat – ohne zu Ruckeln. Ich hoffe mal auf eine nicht allzu kostenintensive Kleinigkeit als Ursache... Vielleicht hätte ich ja doch länger nach den Zündkerzen mit nur einer Elektrode suchen sollen? Spätestens im nächsten Frühjahr wird sich das wohl quasi von alleine ergeben. |
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42560 km | 06. April 2003 | |||||||||||
Hoffentlich ist's jetzt weg – das »Ruckeln«. Ein
Zündkerzenstecker war vermutlich nicht ganz drauf,
jedenfalls ließ er sich leichter abziehen als der Rest.
Die Kerzen selbst sahen soweit in Ordnung aus. Daher:
Nochmal verrenken bis zum sprichwörtlichen »geht nicht
mehr« und die Stecker wieder auf die hinteren Kerzen.
Im Benzinbetrieb war das Ruckeln jetzt jedenfalls weg.
Auf Gas konnte ich es noch nicht wirklich testen,
schließlich ist gerade »Reserve« angesagt.
Zwischendurch ein paar Steigungen auf Gas und kein
solches Problem wie gestern.
Dafür habe ich jetzt eine »nette« Gastankstellenerfahrung gesammelt: Da der Tankanschluß (italienisch) nicht mehr zu den (irgendwann seit Oktober) geänderten Pistolen der hiesigen Gastanken (beide haben jetzt diesen Euro-Schraubverschluß) passt, muß ein Adapter her. Da ich beim Umrüster leider keinen passenden mehr erwerben konnte, muß ich mich also noch ein paar Wochen auf die Tankstellenbetreiber verlassen. Heute die erste Lektion: »20 Euro Pfand oder Fahrzeugschlüssel«. So zumindest bei einer Tankstelle. Also habe ich ihm den Fahrzeugschlüssel ausgehändigt und daraufhin einen nicht passenden Adapter erhalten. Nach kurzem Gespräch hat sich dann doch der richtige Adapter angefunden – leider defekt. Das Gewinde (welches bei mir angeschraubt werden müßte) war abgebrochen. Unverrichteter Dinge mußte ich mit weiterhin leerem Gastank wieder abfahren. An meiner wohl zukünftigen »Stammtanke« sitzt an den Wochenenden ein Rentner im Autohaus und passt auf selbiges bzw. die Autos darin auf. Leider konnte ich dort also auch nicht tanken (was aber evtl. hätte gehen können – laut Tankstellenbetreiber). Naja, da muß ich wohl nochmal nachhaken. Das wird gleich morgen der Fall sein, da dann der Gastank randvoll gemacht wird! |
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42528 km | 05. April 2003 | |||||||||||
Er ist wieder daheim. Mit Gasanlage, allerdings auch
mit einem Problem der Zündanlage: In einem Zylinder
wird beim Beschleunigen oder »unter Last« nicht
gezündet – es ruckelt.
Sowohl im Gas- als auch im Benzinbetrieb tritt der Fehler auf. Die Rückfahrt von Wackersdorf über A93, B300 und A8 nach Ulm verlief dennoch einigermaßen reibungslos. Ich war ja auch nicht schneller als 130 km/h unterwegs und habe mich bei Steigungen wegen dem Ruckeln lieber hinter Lkws oder Reisebusse gesetzt. Mal sehen was die Ursache für das Problem ist. Vor dem Wechseln der Zündkerzen war ja offensichtlich nichts... |
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41982 km | 29. März 2003 | |||||||||||
Es ging los – zur Gasumrüstung in Schwandorf bzw. Wackersdorf. Rauf auf die A7 und dann via A6 zum Umrüster. Für eine Woche sollte der T4 dort stehen und auf Flüssiggas umgerüstet bzw. »erweitert« werden. Weitere Infos zur Fahrt sowie Bilder gibt es, wenn man den Link anklickt. | ||||||||||||
41622 km | 24. März 2003 | |||||||||||
Frühjahrescheck und nachholen was beim Vorbesitzer
»ausgelassen« worden ist: Ölwechsel und Sommerreifen
auf die VW-Alus aufgezogen, die bisherigen Winterreifen
haben günstig erworbene gebrauchte Stahlfelgen
bekommen. Was zum »Ausgelassenen« gehört: Wechsel der
Zündkerzen. Diese wurden beim letzten, eigentlich
»großen Kundendienst« von der (nicht
Vertrags-)Werkstatt nicht mitgetauscht. Sie standen
jedenfalls nicht mit auf der Rechnung – und die
ausgebauten Exemplare sahen auch nach 62.000 km und
nicht nach 2.000 km aus.
Auf dem Treffen am letzten Samstag durfte ich dann feststellen, dass die Leiste der Schiebetüre nicht wirklich fachmännisch ausgestellt worden ist. Was für die damals aufgezogenen 255er Reifen hinten an Platz für die Schiebetüre notwendig war wurde mittels einer sehr, sehr günstigen Konstruktion gelöst, anstatt einen relativ teuren Keil zu verbauen. Was beim Kauf ebenfalls nicht sichtbar war: Der wohl ab Werk montierte Auspuff hatte nicht nur die beiden Rohre hinter dem Endtopf angeschweißt bekommen sondern wurde selbst auch schon mittels Schweißgerät geflickt. Davon war beim Kauf natürlich nicht die Rede gewesen. Das er früher oder später fällig sein würde war klar – aber das ich nicht gerade begeistert darüber bin ist ja wohl verständlich... |
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40714 km | 25. Februar 2003 | |||||||||||
Wie könnte es ja auch anders sein? Da steht das gute
Stück gerademal knappe 14 Stunden auf dem Stellplatz,
hat noch nicht mal seine Kennzeichen bekommen und schon
ist ein ungebetener Gast darin. Gestern Abend hatte ich
den T4 abgeholt und bei mir abgestellt. Auf der Suche
nach dem Schildchen vom letzten Ölwechsel noch schnell
in den Motorraum geschaut und dann wieder verriegelt.
Vormittags dann zwecks Fotografieren die Haube
aufgemacht und was sehen meine Äuglein da? Kleine
Fußspuren, etwas Fell und – *kreisch* – rausgerupftes
Dämmmaterial. Über Nacht hat sich schon ein Marder im
Motorraum vergnügt und Teile der Dämmung rausgebissen.
Na vielen Dank auch. Daher als erste Umbaumaßnahme am T4: Den fiependen Marderschreck aus dem Golf raus und in den T4 rein. Im Golf hat er mir knappe 12 Monate Marderfreiheit beschert. Hoffentlich ist's im T4 auch so wirksam. |