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Die friesengrüne Gaskutsche beim Tanken: Kirchheim u. Teck West, 2008

Deeplink LPG – Anlagen und ihre Unterschiede

Es gibt derzeit vier Generationen von Gasanlagen für die Aufrüstung eines Fahrzeuges welches sonst mit Benzin oder Super läuft auf den Betrieb mit Flüssiggas.

Die Liste beginnt mit der ältesten, bekanntesten Technik und endet mit der modernsten Variante.

Venturi-Prinzip

Das Venturi-Prinzip wird mittels einer im Ansaugtrakt verbauten Düse genutzt. Der Name Venturi geht auf seinen Erfinder (Giovanni Battista Venturi) zurück. Sollte irgendwo etwas von einer »Ventury-Anlage« zu lesen sein: Einfach mal den Umrüster fragen ob er eine neue Marke erfinden möchte.

Zurück zur Technik: Durch die vorbeiströmende Luft wird ein Unterdruck erzeugt welcher das Gas mit zum Verbrennungsraum führt. Es gibt sowohl geregelte wie auch ungeregelte Venturi-Anlagen. Bei neueren Fahrzeugen (ab Euro 3) kann diese Technik i.d.R. nicht mehr verwendet werden.

Ein großer Vorteil der Venturi-Anlagen ist ihre einfache Konstruktion. Es gibt wenig Teile, die eingesetzte Düse ist wartungsfrei und robust und die Anlage ist daher sowohl vom Material als auch von der Einbauzeit her günstiger als die übrigen Varianten einer Flüssiggasanlage.

Es gibt natürlich auch Fahrzeuge welche ausschließlich mit Venturi-Anlagen bestückt werden können da die moderneren Anlagen mangels entsprechender Fahrzeugelektrik gar nicht angeschlossen werden können.

Kontinuierliche Gaseinspritzung

Korrekt wäre die Bezeichnung »Gaseinblasung« da das Gemisch im gasförmigen Zustand in den Ansaugtrakt gelangt und somit eingeblasen und nicht eingespritzt wird.

Bei der zweiten Generation von Gasanlagen wird nach der Drosselklappe, idealerweise kurz vor dem Einlass in die einzelnen Zylinder das Gas zugeführt. Dies geschieht meistens mittels im Ansaugkrümmer platzierten Einlassöffnungen. Das Gas wird permanent allen Einlassöffnungen zugeführt. Die Dosierung der Gasmenge übernimmt ein Regler, welcher die entsprechende Gasmenge richtig dosiert an die Einlassöffnungen weiterleitet.

Es wurde vor Jahren damit geworben das diese Technik einen deutlich niedrigeren Gasverbrauch als die Venturi-Anlagen zur Folge haben würde. In der Realität gingen die Werte beider Anlagen in ähnlichen Fahrzeugen doch sehr auseinander und so bleibt als Resümee wohl nur übrig anzunehmen, dass der rechte Fuß wie auch das Können des Umrüsters einen größeren Einfluss auf den Verbrauch haben als alleine die Technik der Gasanlage .

Im Vergleich zur Venturi-Anlage werden weitere Komponenten verbaut und auch das Platzieren der Einlassöffnungen direkt in der Ansaugbrücke ist aufwändiger. Dementsprechend sind auch die Kosten höher. Inzwischen (seit etwa 2006) werden solche Anlagen jedoch kaum noch angeboten bzw. verbaut. Die Umrüster verbauen meistens die im nächsten Abschnitt beschriebene Technik.

Sequentielle Gaseinspritzung

Die dritte Generation der Gasanlagen ist der zweiten gar nicht so unähnlich. Was jedoch verändert wird: Über sogenannte »Injektoren« werden nur jene Einlassöffnungen in der Ansaugbrücke mit Gas beschickt, welche es auch gemäß des Viertaktmotors benötigen. Die anderen Einlassöffnungen erhalten kein Gas.

Über diese Technik haben sich viele Käufer einen niedrigeren Verbrauch als bei der kontinuierlichen Gaseinspritzung erhofft. Die Realität sieht jedoch recht nüchtern aus: Die Verbrauchswerte sind quasi identisch.

Vollsequentielle Anlagen werden jedoch bei Fahrzeugen mit Euro 3 oder besser benötigt da nur sie den gesetzlichen Vorgaben und Anforderungen (Motorsteuerung) gerecht werden.

Sequentielle Flüssiggaseinspritzung

Im Gegensatz zu den drei bisher genannten Generationen der Gasanlagen benötigt die Flüssiggaseinspritzung keinen Verdampfer. Dafür muss eine Pumpe verbaut werden. Diese befindet sich in der Regel im Tank der Flüssiggasanlage.

Das System der Flüssiggasanlage wird nach dem Start des Fahrzeugs auf Druck gebracht. Das bedeutet, dass die Pumpe die Leitungen bis vor zum Motorraum mit noch immer unter Druck stehendem und somit flüssigem Propan/Butan-Gemisch füllt.

Daher sind bei den Flüssiggaseinspritzanlagen oftmals feste Zeitvorgaben bis zum Umschalten auf den Betrieb mit Flüssiggas vorgegeben. Bis zu einer Minute kann dieser fest einprogrammierte Vorgang nach jedem Startvorgang benötigen.

Ein weiterer Unterschied ist, dass das Gemisch nicht im gasförmigen Zustand »eingeblasen« wird, sondern im flüssigen Zustand eingespritzt wird. Ein Nebeneffekt dieses Verfahrens ist, dass durch die Verdunstungskälte (angeblich) eine Leistungssteigerung bzw. eine bessere Kühlung des Brennraums erfolgt. Diesebezüglich gehen jedoch sowohl die Meinungen als auch die Ergebnisse auf dem Leistungsprüfstand auseinander.

In den esten Monaten der Flüssiggaseinspritzung kam es zu vielen Problemen mit den Pumpen. Daraus resultierte die Meinung, dass die Technik nicht wirklich ausgereift sei. Inzwischen sind einige Jahre vergangen und die Anlagen funktionieren allem Anschein nach besser. Zumindest waren die Fehlermeldungen in den Foren im Jahr 2007 deutlich geringer als noch in 2006.

Trotz des angeblich einfacheren Einbaus ist die sequentielle Flüsiggaseinspritzung bei den Preisen für eine Aufrüstung auf Flüssiggas noch immer die teuerste Variante.

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