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DISH Tankanschluss, Juli 2007

Deeplink Weitere Bullis mit Gas: Schwabingers T3 (MV) Multivan »Magnum« (LPG)

Schwabingers T3 Multivan »Magnum«
Schwabingers T3 Multivan »Magnum«
T3 Multivan »Magnum«

Baujahr: 02/89
Motor: 2.1 l Benziner (MV)
LPG-Umrüstung durch:
mobil-gas GBR, Karlsfeld 04/07
Kosten: 1800 Euro
Anlage: BRC Just (Venturi)
Tank: 47 l + 2x 40 l (ca. 101 l effektiv)
Reichweite: ca 650 km (nur auf LPG)
Verbrauch je 100 km:
LPG 15–16 l

Der Steckbrief zu meinem Bus wird häufig aufgerufen. Vermutlich weil ich die beiden Zusatztanks rechts und links parallel zum Schweller habe montieren lassen.

Per E-Mail erhalte ich viele Anfragen um welche Tanks es sich handelt. Daher gleich vorneweg die Informationen zu den beiden 40 l fassenden Stahltanks für Flüssiggas.

Unter www.stako.pl sind die Tanks aufgeführt. Zu finden sind sie im Menü unter »Produkte« – »LPG-Tanks« – »Zylindertank«. Die beiden kleinen Tanks haben die Bezeichnung »W20004011« (mit 40 Liter, Durchmesser 200 mm, Länge 1387 mm).

Der Vollständigkeit halber auch noch die Angaben zum Muldentank. Statt »Zylindertank« ist in der Navigation auf der Website von Stako »Radmuldentank« auszuwählen. Verbaut wurde das Modell mit der Bezeichnung »T630004711« (mit 47 Liter, Durchmesser 630 mm, Höhe 204 mm).

Einer der beiden 40 l fassenden Tanks
Einer der beiden 40 l fassenden Tanks
Einer der beiden 40 l fassenden Tanks
Einer der beiden 40 l fassenden Tanks


Rechts und links wurden neben den Rahmen 40 l (brutto) fassende LPG-Tanks verbaut. Andere T3-WoMos haben dort eventuell die Tanks für Gasherd und -heizung, daher ist es eigentlich kein ungewöhnlicher Ort für einen Gastank.

Anstatt des Reserverads: Der Muldentank
Anstatt des Reserverads: Der Muldentank
Die beiden kleineren Tanks auf einem Bild
Die beiden kleineren Tanks auf einem Bild


Der 47 l (brutto) fassende Gastank in Muldenform wurde an Stelle des Reserverads verbaut.

Die beiden 40 l fassenden zylindrischen Tanks befinden sich rechts beziehungsweise links vom Rahmen. Auf dem Bild ist einer der beiden Tanks genauer zu sehen.

Blick vom Heck nach vorne
Blick vom Heck nach vorne
Blick von vorne Richtung Heck


Nochmals zwei Bilder der drei Gastanks. Einmal von hinten unter dem Motor stehend nach vorne fotografiert und einmal in die andere Richtung.

Der Tankanschluss hinter dem Kennzeichen
Der Tankanschluss hinter dem Kennzeichen
Die Rückseite vom Tankanschluss
Die Rückseite vom Tankanschluss


Der Tankanschluss ist unter dem Kennzeichen versteckt. Zum Tanken muss die Serviceklappe samt Kennzeichen nach unten geklappt werden, dann ist der Weg zum Anschluss frei.

Die andere Seite vom Blech: Hier kommt der Tankanschluss aus dem Blech heraus und wird an die drei Tanks weitergeleitet.

Das Steuergerät der Gasanlage
Das Steuergerät der Gasanlage
Venturi-Düse im Ansaugtrakt
Venturi-Düse im Ansaugtrakt


Zwei Bilder mit Blick in den Motorraum. Auf dem linken Bild sieht man das Steuergerät der Gasanlage, welches seinen Platz links oben im Motorraum gefunden hat.

Auf dem zweiten Bild kann man die Venturi-Düse im Ansaugtrakt erkennen.

Der Verdampfer (rechts oben im Bild)
Der Verdampfer (rechts oben im Bild)
Das Bedienelement der Gasanlage
Das Bedienelement der Gasanlage


Der Verdampfer wurde wie man auf dem Bild erkennen kann oben rechts im Motorraum platziert.

Das Bedienelement der Gasanlage sitzt ein wenig versteckt an der Konsole. Dort stört es während der Fahrt nicht, ist aber bei Bedarf gut im Blick.

Weitere Informationen

Den Magnum habe ich im Januar 2005 mit etwa 170.00 km erworben.

Ursprünglich wurde der Bus 1989 mit einem DJ ausgeliefert und 1998 auf MV mit G-Kat umgerüstet.

Bei diesem Umbau entstand der »Verhau« vom Motorkabelbaum, da wurde einfach aus zwei eins gemacht und nur zurück gebunden. Als sehr angenehm empfand ich die schon vorhanden GTE-Sitze, klappbar und gute Auflage für meine Oberschenkel (Anmerkung: 1.90 m Körpergröße ).

Im Sommer 2005 habe ich den Multivan zum Lackieren auseinander genommen. Es musste nur ein schlampig reparierter Unfallschaden auf der linken Seite zwischen den hinteren Seitenscheiben kurz über dem Schweller geblecht werden. Sonst war der Zustand in Ordnung und es konnte neu lackiert werden.

Im Herbst 2006 wurde ein Kaltlaufsteuergerät von GAT nachgerüstet damit EURO 2 erreicht werden konnte.

Da meine Zulassungsstelle wegen fehlender Angaben zur ABE in der Ersatzausfertigung des KFZ-Briefes die Eintragung verweigerte, musste ich erst mit dem KBA Kontakt aufnehmen und die Übereinstimmung der Angaben zu den Fahrzeugtypen aus der ABE des Kaltlaufsteuergerätes von GAT mit meinem Bus nachweisen. Nach 3 Monaten konnte die Zulassungsstelle nicht mehr anders und musste eintragen. Gott sei Dank hat das Finanzamt dann die Steuerermäßigung rückwirkend zum Einbau gut geschrieben. Daher: Solltet ihr auch mal solche Probleme haben: Alles schriftlich geben lassen und gut aufheben.

Beim Gasumbau gab es dann wieder Stress pur: Trotz vorheriger Absprache über den Einbau von zwei 40 l Unterflurtanks wurde die Abnahme Anfang April 07 verweigert. Die Begründung dafür war, dass die beiden Gastanks angeblich den tiefster Punkt vom Fahrzeug darstellen würden. Die Definition des »tiefsten Punktes« in den einschlägigen Vorschriften ist jedoch relativ schwammig!

Deshalb wurde Ende April die Gasanlage mit nur dem ebenfalls verbauten 47 l Radmudentank, welcher jetzt wirklich nur vom dünnen Plastik der Frontschürze geschützt ist, vom selben (!) Prüfer eingetragen.

Die Reichweite war damit allerdings eher bescheiden. Deshalb bekam der Multivan jetzt von Syncro-Jäger die 2cm höheren Seikel-Federn und längere Gasdämpfer. Dazu von ATU die 15 zölligen Alus von ROD und darauf wiederum 195iger Reifen (Conti Vanco2). Jetzt läuft er recht komfortabel und sprit- bzw. gassparend.

Damit konnte dann bei der selben Prüfstelle durch einen anderen Prüfer Ende Juni 07 auch die beiden 40 l Unterflur abgenommen werden.

Innen kam noch ein kleiner Küchenblock an die Stelle des Back-to-back-Sitzes auf der Beifahrerseite und in dem Backtoback-Sitz der Fahrerseite hat die sehr kleine Chemie Toilette Porta Potti 335 Platz.

Einziger Liegenbleiber (noch ohne Gas) war Weihnachten 2006: Auf einer längeren Fahrt hatten sich die Kabelbinder, welche die langen Kühlwasserrohre unter dem Bus halten, unbemerkt verabschiedet und durch Vibration und Gewicht war der Vorlauf zum Kühler aus seiner Hülse gerutscht und ohne Hebebühne nicht wieder in die alte Stellung zu bewegen. Der ADAC hat den Bus abgeschleppt und am 27.12. wurde es dann für 50 € repariert.

»Schwabinger«

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