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    Camping »light«: Leben
        Bei den sogenannten »Curver«-Boxen handelt
        es sich um praktische Kunststoffboxen. Mal mit, mal ohne
        Deckel zu finden.
        
        
        »Curver« ist der Markenname eines weitverbreiteten
        Herstellers, die abgebildeten Kisten sind allerdings von
        einem anderen Hersteller. Preislich schenken sich die
        Kisten nicht viel, ich musste die 150 mm hohe Variante
        wählen, da die Kisten sonst nicht unter dem Gestänge der
        Schlafsitzbank durchgepasst hätten.
        
        
        Nachdem ich die Kisten einige Zeit schon genutzt hatte,
        habe ich mir sozusagen um sie herum eine Weekendbox
        entworfen und schließlich auch gebaut. Den Schrankselbstbau der
        Weekendbox habe ich dokumentiert und sie stehen samt
        Maßzeichnungen zur Verfügung.
        
        
        Wie bereits oben geschrieben lässt sich so eine Kiste nicht
        nur zum Transport von Lebensmitteln oder sonstigem
        Krimskrams verwenden, sondern auch als Spülschüssel. Wer
        allerdings nicht ständig eine Kiste ausgeräumt haben will
        bzw. kann, oder noch genügend Platz hat: Lieber noch eine
        weitere Kunststoffkiste oder -wanne mitnehmen.
        
        
        Für harte, eventuell auch spitze oder stark verschmutzte
        Gegenstände ist so eine leichte Kunststoffkiste nur bedingt
        geeignet.
        
        
      
Nach einiger Suche im Internet bin ich im Dezember 2008 auf stabile Metallkisten aus Beständen des holländischen Militärs gestoßen. In ihnen war zuletzt 5.56 mm Munition gelagert worden.
Sehr praktisch an der etwa 3,7 kg schweren Kiste: Der Deckel kann vollständig abgenommen werden und die Kiste bleibt durch ihre Konstruktion weiterhin stabil und belastbar. Die beiden seitlichen Schnappverschlüsse sowie weitere Details habe ich auf einer gesonderten Seite genauer beschrieben: Munitionskiste 5.56 mm.
        Mit einer aus sieben Schichten bestehenden
        Alu-Wärmematte an der Windschutzscheibe
        und den Seitenscheiben läßt sich sowohl Sonnenlicht als
        auch Wärme aus dem T4 heraushalten. Im Gegensatz zu den
        VW-Gardienen schließt die Matte das Cockpit zuverlässig und
        dicht ab. Bei den meisten Matten sind kleine Saugnäpfe
        angebracht, mit denen sie befestigt wird.
        
        
        Bei den von mir gekauften Matten war sogar noch ein kleiner
        »Transportbeutel« mit dabei.
        
        
        Dieser ist nicht einfach ein Plastiksack, sondern hat auch
        noch Luft an die Matten gelassen bzw. die Feuchtigkeit
        (Kondenswasser) konnte auch bei den zusammengepackten
        Matten noch entweichen. Ansonsten besteht die Gefahr von
        Schimmel an den Matten.
        
        
        Allerdings sind wirklich gute Matten nicht gerade billig.
        Man muss mit 40 bis 50 Euro rechnen, dafür erhält man in
        der Regel dann aber auch sehr gute Matten. Doch Vorsicht:
        Es gibt ähnlich aussehende Matten, ebenfalls abgesteppt,
        allerdings nur dreilagig. Diese mögen sich zwar einfacher
        und platzsparender zusammenrollen lassen, bieten aber
        sowohl im Sommer als auch im Winter nicht diese
        wärmeisolierenden Eigenschaften und gehen meist noch
        schneller kaputt, da das Material nicht so stabil ist. Von
        der Verarbeitung ganz zu schweigen.
      
        Wenn auch noch eine Gaslaterne angeschafft
        werden soll, so sollte diese passend zu der/den bereits
        verwendeten Kartusche(n) gewählt werden.
        
        
        Passend zur Kartusche, welche auch der Gasgrill (siehe
        weiter oben) verwendet, habe ich mich auf Anraten für eine
        Campinggaz Lumostar M 270 PZ entschieden.
        
        
        Die Gaslampe kann mit Kartuschen vom Typ CV270 oder CV470
        betrieben werden.
        
      
        Womit wir also zum Thema Gaskartuschen
        kommen würden. Sowohl der ganz oben beschriebene Grill als
        auch die Gaslaterne können mit Kartuschen vom Typ CV270
        oder CV470 betrieben werden.
        
        
        Bei den Kartuschen handelt es sich um sogenannte
        »Ventilkartuschen«. Zumindest sind sie bei vielen
        Fachgeschäften als solche zu finden. Günstiger gibt es sie
        aber oft bei Supermärkten (wenn gerade die Grillsaison
        anfängt) oder in Kaufhäusern bei Sport- und
        Outdoorartikeln.
        
        
        Im Gegensatz zu den klassischen Kartuschen, welche nur
        einmal in ein Gerät eingesetzt werden können und dort dann
        bis zum bitteren Ende verbleiben müssen, können die
        Ventilkartuschen wieder ausgebaut und woanders eingebaut
        werden. Ein »mehrfaches Anstechen« ist also gar kein
        Problem.
        
        
        Noch kurz etwas zu den Preisen für die Kartuschen:
        
        
        • CV270 (230g) 3,50 bis 5 Euro
        
        • CV470 (450g) 6,50 bis 8 Euro
      
        Ein weiterer Tipp ist es, sich die Scheiben
        folieren zu lassen. Ab der B-Säule dürfen die
        Scheiben nach hinten foliert werden, Kostenpunkt: Um die
        200 Euro – bei den Folienspezialisten aus den
        T4-Foren.
        
        
        Es geht dabei nicht ausschließlich nur um die Optik (wie
        viele meinen), sondern auch um aktiven UV-, Wärme- und
        Sichtschutz.
        
        
        Hier gibt es weitere
        Informationen über das Folieren von Scheiben im T4.
        
        
        Auch wenn nur noch 5% Licht durchkommen sollten, dies ist
        beispielsweise bei den abgebildeten Folien der Fall, so
        kommt man in manchen Nächten nicht um die Vorhänge herum.
        Somit kommen wir zum nächsten Kapitel bzw. Thema: Dem
        Schlafen im Bulli.
      
        Mit Auffahrkeilen kann auf einem unebenen
        Untergrund, welcher ja meistens auf Campingplätzen zu
        finden ist, das Fahrzeug wieder (einigermaßen) gerade
        hingestellt werden. Dies ist nicht nur beim Schlafen
        angenehm, sondern auch beim Kochen oder Abwaschen.
        
        
        Lebensmittel und Wasser kommen nicht auf die Idee, sich in
        irgendwelche Ecken zu laufen. Auch die Köpfe stehen besser
        auf der Kochstelle.
        
        
        Auffahrkeile gibt es in unterschiedlichen Breiten und
        Höhen. Beim Kauf daher die Breite nach den montierten
        Reifen wählen und natürlich auch die Traglast der Keile
        beachten. Es gibt Auch Keile, welche ineinander einrasten
        und so ein Rad höhergestellt werden kann (bei einem sehr
        unebenen Untergrund. Auffahrkeile aus Kunststoff oder Holz
        sind aber nicht dazu da, dass man unter das Fahrzeug
        kriecht und daran herumwerkelt. Dafür gibt es kleine Rampen
        aus Metall.
 
        
Abschließend eine Zusammenstellung mit Links, wo die oben genannten Dinge bestellt werden können:
      
DeeplinkZusammenstellung Bestellmöglichkeiten
| Bezeichnung | Anbieter | Preis | 
| Campingaz Lumostar Plus PZ | Amazon | ca. 43 Euro | 
| Campingaz Ventil-Gaskartusche CV 300 Plus | Amazon | ca. 6 Euro | 
| Campingaz Ventil-Gaskartusche CV 470 Plus | Amazon | ca. 10 Euro | 
| Munitionskiste »US Größe 5« | ASMC | ca. 20 Euro | 
| Thule Auffahrkeile | Amazon | ca. 30 Euro | 
| Thermomatten Set VW T4 | Amazon | ca. 70 Euro | 
Anmerkung: Die Munitionskiste, welche ich 2009 gekauft habe, scheint inzwischen nur noch selten angeboten zu werden (Stand 2012). Daher habe ich ein alternatives Modell mit ebenfalls umlaufender Gummidichtung verlinkt.

















 
	 
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	 
		
 
	
	 
	
	
	 
	
	
	 
	
	 
	
	 
		
	 
	
	 
         
        
