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Deeplink Tipps & Tricks: Stromversorgung des Funkgeräts
Auch an meinem T4 (Multivan 2.5 TDI EZ 2001) ist CB-Funk nachgerüstet. Im Detail habe ich ein paar Lösungen umgesetzt, welche für den einen oder anderen bei seiner Installation von Funkgerät und Antenne vielleicht auch nützlich sein können.
Daher ein paar Zeilen und Bilder zu meinem Einbau, insbesondere zur Stromversorgung und wie ich das Antennenkabel auf das Dach führe und dort befestigt habe.
Zum Einsatz kommt in meinem T4 als CB-Funkgerät ein Team Electronic MC-8 Mark II CB3203, welches derzeit (2014) für etwa 60 bis 80 Euro angeboten wird. Schon bei meinem VW T3, welchen ich vorher gefahren habe, hatte ich ein CB-Funkgerät verbaut. Vom T3 hatte ich auch noch die Antenne übrig, eine Sirtel 60A mit einer Gesamtlänge von etwa 68 cm.

Bildautor: [jos]

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Weil ich auch noch ein Navi an die Stromversorgung anschließen musste, habe ich eine 2-fach Steckdose für den Zigarettenanzünder verbaut. Der der linke Stecker ist für das CB-Funkgerät, der rechte Stecker gehört zum Navi und ist auf dem Bild nur halb, also ohne Kontakt eingesteckt. Er wird erst dann ganz eingesteckt, wenn ich das Navi nutze.
Das für die Stromversorgung des Funkgeräts verwendete Kabel kommt aus dem Modellbaubereich und ist eine hochflexible Speziallitze (0,75 mm² mit einer Belastung von max. 20 Ampere). Also nichts »Günstiges aus dem Baumarkt«, sondern es entstammt dem Material meines Hobbys – dem Modellbau eben.
Die Verbindung zum Funkgerät ist mittels 4 mm Goldkontaktsteckern und -buchsen mit Schrumpfschlauch umgesetzt worden. Diese stammen ebenfalls aus dem Modellbaubereich und sind beispielsweise auch bei Amazon[1] erhältlich.
Die Anschlüsse kann man dank der farbigen Markierungen sowie der im Modellbaubereich üblichen »Codierung« nicht verwechseln und falsch anschließen: Kabel von der Zigarettenanzünderdose: Buchse +12 Volt, Stecker Masse. Kabel vom Funkgerät: Stecker +12 Volt, Buchse Masse. Dies hat sich so im Modellbaubereich schon tausendfach bewährt.

Bildautor: [jos]

Bildautor: [jos]
Die Befestigung des Antennenkabels auf dem Dach habe ich vermutlich auch etwas anders als es bei vielen der Fall ist. Ich habe das Kabel zusätzlich mit selbstklebenden Haltern befestigt. So rutscht nichts, flattert nichts und wenn das Kabel doch mal dauerhaft entfernt werden muss, kann ich die Halter einfach und rückstandsfrei wieder entfernen. Diese Variante war mir sympathischer als Löcher in das Busdach zu bohren.
Wenn ich den Bus durch eine Textilwaschanlage schicke, schraube nur die Antenne ab. Dies klappt ohne Leiter, denn ich erreiche die Antenne von Innen durch das geöffnete elektrische Schiebedach. Die Antennenaufnahme im Magnetfuß verschließe ich mit einer Gummikappe.
Das nicht benötigte Antennenkabel findet links in der Abdeckung von Sicherungen und Relais seinen Platz. Der Anschluss zum Zigarettenanzünder sitzt rechts in der Abdeckung. So sind keine Kabel von außen zu sehen beziehungsweise es hängen keine irgendwo herum.
Am Rande erwähnt: Die zweite, kurze Antenne an der Schreibe gehört zur Freisprecheinrichtung des verbauten Nokia Handys. Mobiltelefon und Antenne waren bereits beim Kauf des T4 installiert.

Bildautor: [jos]

Bildautor: [jos]
Das Funkgerät ist so klein, dass ich es einfach eingeklemmt habe. Die beiden Befestigungsschrauben für den Halter habe ich ohne die sonst üblichen Mossgummiunterlegscheiben eingeschoben. Unter dem Gerät befinden sich zwei etwa 5 cm lange Kiefernleisten (10x5 mm) mit einer Auflage aus 3 mm starkem Mossgummi. Die schraubenfreie Befestigung hält das Funkgerät bombenfest an seinem Platz in der Ablage. In die Frontseite der Relaisabdeckung habe ich dort, wo sich die Lautsprecheröffnung des Funkgeräts befindet, Löcher mit 4 mm Durchmesser gebohrt, dadurch sind Klang und Lautstärke auch ohne Zusatzlautsprecher spitze.
- [1]↑ www.amazon.deAnzeige – 10 Paar 4mm Goldkontaktstecker (Büchse+Stecker) inkl. Schrumpfschlauch (Schwarz und Rot) - bis 65A geeignet