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Das Innenleben einer T4 Beifahrertüre, Juni 2006

DeeplinkDie Reserveradhalterung

In der Einleitung hatte ich ja bereits die Reserveradhalterung erwähnt. Die bei eBay gekaufte passte nicht, also mußte doch ein Eigenbau her.

Die Schutzhülle hatte ich – wie könnte es auch anders sein – bei eBay gekauft. Die Kosten beliefen sich auf 1 € für die Hülle und 4,50 € für das Porto.

Nun gut, sie war etwas schmuddelig und »Suzuki« steht drauf, aber sie erfüllt ihren Zweck voll und ganz.

Außerdem kann man Dreck bekanntlich ja abwaschen und so dramatisch ist das kleine bischen »Suzuki« auch nicht, oder?

Warum überhaupt ein Reserverad mitnehmen? Ist doch unnötiger Ballast und es nimmt außerdem Platz weg!

Bekanntlich ist der Teufel ein Eichhörnchen und wenn was schief geht, dann greift Murphys Law. Schon mal überlegt, wieviele Heringe in der Wiese eines Zeltplatzes vergessen worden sind? Was die mit einem Reifen anstellen kann sich ja wohl jeder ausmalen. Weiterhin liegen auf Autobahnen und Landstraßen auch genügend Reifenkiller herum.

Ja, mit einem »Reifenpilot« (oder wie das Mittel auch immer heißen mag) kann man einen Reifen wieder einigermaßen flott bekommen – aber das Loch kann auch mal zu groß für sowas sein.

Da fahre ich lieber mein Reserverad spazieren und sehe einem solchen Defekt etwas gelassener, aber nicht unvorbereitet entgegen.

Das Einzige, was mir jetzt noch fehlt: Ein vernünftiger Hydraulikwagenheber von Weber oder einer anderen Firma. Das Kurbelteil von VW möchte ich meinem Bus eigentlich nicht antun.

Auf dem Bild rechts sieht es reichlich chaotisch im Innenraum aus. Es ist auch »mittendrin« bei einer kleinen Deutschlandtour entstanden. Also bitte von der »kleinen« Unordnung nicht weiter stören lassen.

Das dreckige Reserverad, welches bisher in einer alten Monitorhülle unter dem Holzbrett der Schlafsitzbank gelegen ist, steht an seiner späteren Position einfach auf einem Tuch (damit der Filz nicht allzu dreckig wird).

Noch ganz ohne Halterung, noch ohne jegliche sonstige Befestigung oder Abstandshalter liefert das Bild aber denoch einen Eindruck, wie es aussehen könnte. Meine größte Sorge war: Wird das Rad mit der Kunststoffblende am Fahrersitz in Konflikt kommen?

Ich sollte Glück haben. Das Einzige, was ich nicht wirklich abgemessen hatte war eben der Abstand vom Pneu zu dieser Abdeckung. Aber: Sitzt, passt, wackelt und hat Luft.

Die feuerverzinkte Variante meines Reserveradhalters. So edel war er eigentlich nicht geplant gewesen, es hat sich eben so ergeben. Eine Konstruktionszeichnung ist auf einer der nächsten Seiten bei den Zeichnungen zu finden.

Wem meine Variante mit dem gleichlagen Stab (zwecks Auflage des Holzbretts) zu umständlich zum »Einfädeln« ist: Einfach den Stab etwa 15 mm kürzer anfertigen lassen.

Der Reserveradhalter ist auf dem bild rechts nur in die Felge eingesteckt, die Gewindestange ebenfalls nur leicht eingeschraubt. Einfach nur, damit man sich es mal vorstellen konnte – und ich meine genommenen Maße auf ihre Richtigkeit überprüfen konnte.

Das Rad steht später nicht auf dem Boden mit seinem ganzen Gewicht auf, sondern hängt primär am Schrank. Dadurch gibt es kein »Plattstehen«, welches bei der Lagerung von Rädern ja unbedingt zu vermeiden ist.

Der am Schrank montierte Halter mit den drei Abstandshaltern, welche aus drei Türstoppern bestehen.

Ich habe den Halter sehr exakt abgemessen gehabt, damit die Felge möglichst wenig Spiel hat. Daher klappert, rappelt und klingelt auch während der Fahrt nichts.

Wichtig: Da die Flanken der Reifen die »weichsten« Teile des selben darstellen, darf man den Reifen nicht zu sehr auf die Abstandshalter aufziehen.

Das auf den Halter aufgesetzte Reserverad kann noch nicht fixiert werden. Dazu fehlt noch die montierte Gewindestange und natürlich der eigentliche Halter zum Festschrauben.

Daher nun zur Konstruktion, welche das Rad am Schrank hält.

Ein bischen Holz (Dachlatte), eine Gewindestange, eine selbstsichernde Mutter, eine Flügelmutter und schon ist der »Schraubverschluß« fertig.

Aus einer alten Dachlatte habe ich mir zwei Holzklötze mit der nötigen Tiefe gebastelt. Diese überbrücken den Abstand zwischen Holzbrett und Felge.
Aus einem Reststück Tischlerplatte habe ich die Grundplatte für die beiden Holzklötze herausgesägt.

Eine Bohrung in der Mitte und probehalber gleich die Gewindestange hindurch – und das Holz gestrichen.

Die beiden Holzklötze haben natürlich auch noch einen Anstrich bekommen, auch wenn das im Innenraum vom Fahrzeug eventuell nicht ganz so wichtig gewesen wäre.
Die Rückseite des Holzbretts mit den beiden Holzklötzen. das auf die Gewindestange aufgesteckte Holzbrett.
Noch schnell die Länge der Gewindestange markiert und sie passend abgesägt, dann die selbstsichernde Mutter aufgeschraubt. So gekontert sitzt die Gewindestange fest am Reserveradhalter. Durch den Schatten relativ schlecht zu sehen, aber das muß man mir jetzt einfach glauben: Das Reserverad hängt in der Luft, unter dem Reifen ist noch Platz. So steht er sich nicht platt.

Der Halter ist mit vier Schloßschrauben mit großen Unterlagsscheiben innen im Schrank befestigt.

Auf dem Bild wirkt es so, als sei der Abstand zwischen den Schrauben fast schon zu schmal, allerdings täuscht das auf dem Bild. Ebenso eine Täuschung: Der Reifen schaut nicht weit über die Vorderkante vom Schrank hinaus. Wie weit er wirklich »rauskommt« erkennt man auf den anderen Bildern.

Ein Blick in den Spalt zwischen Schrank und Reifen. Man kann einigermaßen gut den Halter erkennen, auch zwei der drei umfunktionierten Türstopper.

Das Rad sitzt fest am Schrank, wackelt nicht und hat dennoch nicht wirklich viel Druck auf den Seitenwänden des Reifens.

Natürlich hätte ich das Rad auch weglassen können und ein sogenanntes "Pannenspray" mitnehmen können. Aber: Das Rad vermittelt mir irgendwie ein Gefühl von Sicherheit. Was ist, wenn das Pannenspray nicht mitspielt? Schließlich hat das Gefährt insgesamt ja um die 2 Tonnen Gewicht im Leerzustand. Ich bleibe dabei: Ich fahre mit Rad im Gepäck herum.

Das fixierte Rad wird mit der bei eBay erworbenen Schutzhülle überzogen und schon sieht es deutlich aufgeräumter aus. Außerdem sieht man die dreckige Felge nicht mehr.

Selbst die Hülle fällt manchmal beim ersten Blick von Außen kaum noch auf: Ist der Sitz hinter dem Fahrersitz eingebaut oder das Reisegeepäck vor dem Rad gestapelt, ist es beinahe nicht mehr sichtbar.

Auch bei ausgezogener Schlafsitzbank gibt es kein Problem mit dem montierten Reifen. Der Schutzüberzug deckt die Lauffläche komplett ab, kein Staub oder Dreck an Mitfahrern oder transportiertem Material.

Ein unangenehmer Geruch geht weder vom Reifen, noch von der Schutzhülle aus. Dies scheint bei vielen eine Sorge zu sein. Im Falle von meinem Reservereifen und meiner Schutzhülle völlig unbegründet.

Neuere Materialien können natürlich noch etwas ausdünsten, das sollte natürlich jedem klar sein. Sowohl Rad also auch Hülle sind ja schon deutlich älter, als irgendwelche Neuware.

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