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Das Innenleben einer T4 Beifahrertüre, Juni 2006

Deeplink Tipps & Tricks: Subwoofereigenbau für den T4 Multivan

Auf das Thema Sound allgemein und auch im Bus bin ich bereits auf einer anderen Seite eingegangen.

Auf dieser Seite hier stelle ich meine Variante vom Subwoofer unter der Multivan Schlafsitzbank vor. Als Gehäuseform habe ich ein Bassreflex-Gehäuse gewählt, die Details welche ich beachtet habe und wie ich die Berechnung vorgenommen habe sind auf dieser Seite zu finden.

DeeplinkPreis- beziehungsweise Einkaufslisteliste

Für das Gehäuse selbst sind folgende Dinge zu besorgen:

Holzzuschnitt ca. 35 €
Ich habe 22 mm MDF Platten direkt bei einem Holzhändler zusägen lassen.
Im Baumarkt ist es unter Umständen ein bischen günstiger, aber ob dann auch wirklich exakt auf Maß gesägt wird? Mir waren es die knapp 4 € Preisunterschied wert. Alternativ kann statt MDF auch ein anderes Holz, beispielsweise die deutlich günstigeren Spanplatten verwendet werden. Die eine oder andere »Pseudo-Highend-Subwooferkiste« aus China, Taiwan oder Korea besteht auch nur aus Spanplatten – allerdings eben hübsch mit dunklem Filz überzogen.
Die Maße für die Platten wie ich sie verwendet habe sind hier zu finden.

Konstruktionsholz Fichte/Tanne ca. 25x45x2000 mm: ca. 0,72 € pro Stück
Für die Verstrebungen an den Kanten habe ich Konstruktionsholz verwendet. Ich hatte noch entsprechende Leisten herumliegen, daher musste ich keine kaufen. Den Preis für die 2 m langen Holzleisten habe ich aus einem Baumarkt. Benötigt werden vier Leisten.

Acryl Dichtmasse (säurefrei)
Acryl Dichtmasse (säurefrei)
Acryl Dichtmasse ca. 1  €
Dichtmasse zum Versiegeln der Stoßkanten. Eine Kartusche reicht für viele, viele solcher Boxen. Nicht kaufen: Silikon. Das Acryl enthält keine Essigsäure, welche die Gummisicken beziehungsweise generell das Metall der Lautsprecherchassis angreifen kann.

Schrauben: ca. 4 €

Dübel: ca. 1 €

Dazu noch Holzleim (haben die meisten ja ohnehin daheim)

Die Kiste habe ich sowohl mit Dübeln als auch mit Leim zusammengefügt. Verschraubt wurden sie mit 4 mm Holzschrauben. Da ich nicht direkt ins MDF verschrauben wollte, habe ich die Schrauben in die Leisten aus Konstruktionsholz geschraubt.

Natürlich geht dabei etwas vom Volumen verloren, die Kiste ist dadurch aber stabiler.

Die Schrauben habe ich über eBay bezogen. Ich wollte unbedingt Torx verwenden, da sich diese meiner Meinung nach besser mit dem Akkuschrauber in die vorgebohrten Löcher einschrauben lassen als normale »Kreuzschlitz«-Schrauben.

Vom Preis her hat es keinen Unterschied gemacht. In diesem Falle also: Geschmacksache.

DeeplinkBestückung und Kleinkram

Eminence Legend BP 102[[1] / 8 Ohm 56 € das Stück
Zwei dieser eigentlich in Basslautsprechern für den E-Bass verbauten Chassis sind notwendig um sie parallel angeschlossen auf die üblichen 4 Ohm Impedanz zu kommen.

Der Vollständigkeit halber hier die Angaben des Herstellers:


Anschlusskabel 5 €
Anschlussterminal Speakon (Neutrik)[2] ca. 2 €
Stecker Speakon (Neutrik)[3] ca. 4 €
Zurrösen ca. 2,50 € pro Stück
Noppenschaumstoff: ca. 2 €

Natürlich kann man auch andere Anschlussterminals wählen und den einen oder anderen € sparen. Ich bin jedoch von meinem früheren Hobby, dem spielen von einem E-Bass, von den Speakon-Steckern von Neutrik überzeugt und setze sie daher ein.

Gesamtpreis für die Box mit den oben aufgeführten Teilen: ca. 169 €

Dazu kamen bei mir noch Lautsprechergitter. Diese wollte ich haben obwohl die Box ja eigentlich so oder so von der Sitzbank geschützt wird. Aber: Da ich oft die Sitzbank nach vorne ziehe, die Gurtschlösser dabei nicht immer oben sind und ohnehin unter Umständen etwas hinter der Sitzbank auf die Box beziehungsweise in die Membran von einem Chassis fallen könnte: Sicher is sicher.

Befestigungsset: 0,95 € (2x)
Gitter selbst: 2,50 € (2x)

Gesamtkosten mit Gitter daher:

ca. 181 €

Wer noch Farbe daheim herumstehen hat kann diese verwenden, ansonsten eben noch einmal so 5-10 € für eine Dose Farbe dazurechnen.

Kurzum: Superbillig ist der Selbstbau-Subwoofer unter der Multivansitzbank nicht. Mit etwa 190 € plus eigene Arbeitszeit muss man rechnen. Aber: Es gibt sicherlich keinen Subwoofer einfach so im Laden zu kaufen welcher maßgeschneidert unter die Sitzbank passt.

DeeplinkFrequenzgang beziehungsweise Volumenberechnung

Ja, ein idealer, linearer Verlauf sieht natürlich nicht so aus:

Allerdings war das auch nicht mein Ziel. Ich wollte einen Verlauf hinbekommen, welcher dem bekannten »Bassloch« (weitere Informationen siehe hier: Tipps & Tricks & Basteleien: Sound im Bus) im T4 zwischen ca. 50 bis 120 Hz entgegenwirkt.

Aufgrund der begrenzten Größe unter der Sitzbank habe ich einige Chassis beziehungsweise Gehäuse mittels WinISD, einem Programm zur Simulation von Lautsprechergehäusen (Website: www.linearteam.org) simulieren lassen. Dabei kam ich dann bei einem ersten Versuch mit folgenden Parametern zu dem zur Verfügung stehenden Platz (von welchem man leider noch die Materialstärke abziehen muss) – die Werte sind also nicht maßgeblich sondern sollen die Angaben erklären:

Es werden zwei Chassis vom Typ Eminence Legend BP 102 mit je 8 Ohm Impedanz verwendet.

Der Gehäusetyp ist »vented«, es handelt sich also um ein Bassreflexgehäuse.

Die Chassis werden nebeneinander gesetzt und arbeiten parallel zueinander: »Normal«.

Das zur Verfügung stehende Volumen liegt bei ca. 62 Liter.

Aufgrund von Materialstärke, den Kanthölzern und dem von den Lautsprecherkörben verbrauchten Volumen kam ich auf diesen (zugegebenermaßen etwas geschätzten) Wert:

Außenmaße des Gehäuses: ca. 65 l
Abzüglich Materialvolumen: ca. 3 l
Restvolumen: ca. 62 l

Aufgrund der TSP-Angaben des Chassisherstellers und dem Volumen des Gehäuses wurde von WinISD die Größe für die Bassreflexöffnung berechnet.

Ich habe als Breite die maximal zur Verfügung stehende Länge zwischen den beiden seitlichen Brettern angegeben. Das zweite Maß des Öffnung habe ich so gewählt, das ich problemlos zwei Bretter mit der daraus resultierenden Länge von 104 mm (abzüglich der Materialstärke von 22 mm) verbauen konnte.

Das entsprechend berechnete Gehäuse kann in seinem Klang noch mit Dämmmaterial wie Polyestervlies, »Dämmwolle« und Noppenschaum verändert werden.

Auf diesen Punkt gehe ich unten bei den Bildern vom Bau des Subwoofers ein.

Vielen Dank an dieser Stelle an Juha Hartikainen für die Erlaubnis die Screenshots von WinISD online stellen zu dürfen.

DeeplinkMaße für 22 mm MDF-Platten

Für das Gehäuse habe ich mich für 22 mm MDF-Platten entschieden gehabt. Lieber wäre mir eine Sperrholzplatte gewesen, aber das hätte meine preislichen Vorstellungen um ein Vielfaches überschritten. Daher die mit 22 mm doch recht dicken MDF-Platten.

Wieso diese Stärke? Zum Einen um ein stabiles Gehäuse zu erhalten und zum Anderen auch um ein relativ hohes Gewicht zu erreichen. Schließlich wollte ich einen Subwoofer, welcher fest steht und nicht munter herumwandert beziehungsweise munter mitschwingt.

Die Außenmaße der Kiste betragen 370x180x975 mm und passen somit probemlos unter die Schlafsitzbank im VW T4 Multivan. Die Chassis spielen nach oben gerichtet gegen die Unterseite der Sitzbank und haben durch das Gestänge der Sitzbank noch ca. 40 mm Platz zur Unterseite der Bank.

Links und rechts habe ich Zurrösen an dem Gehäuse angebracht und den Subwoofer nicht nur einfach unter der Sitzbank liegen, sondern fest an den Ösen im Multivan verzurrt.

Das folgende Bild zeigt die einzelnen Bretter mit ihren Maßen (in mm) für die von mir gebaute Variante des Subwoofers unter der Schlafsitzbank:

 
Anzahl Maße in m Nummer in der Abbildung, Kurzbezeichnung und Farbe im dreidimensionalen Bild
2 0,975 0,370 0,72 1 (Boden und Decke)  
2 0,326 0,136 0,09 2 (Seitenteile kurz)  
2 0,975 0,136 0,27 3 (Seitenteile lang)  
1 0,650 0,326 0,21 4 (Chassisträger)  
2 0,082 0,326 0,05 5 (Seiten von Bassreflexöffnung)  
Summe 1,34

Wieso die Angaben in Metern in der Tabelle sind? Damit sich leichter der Quadratmeterpreis berechnen lässt. Darüber wird von Baumarkt oder Holzhändler der Preis für den Zuschnitt berechnet.

Noch ein Hinweis zum Schluss: Die Angaben beziehen sich alle auf 22 mm Materialstärke. Wird eine andere Materialstärke gewählt, sind natürlich die Maße der einzelnen Komponenten entsprechend zu verändern. Daher an dieser Stelle der Text, den ich bei meinem Auftrag mit beigefügt habe:

Wichtig ist, dass die einzelnen Teile zusammen eine geschlossene Kiste ergeben.

Bei 22 mm Materialstärke müssten es dann folgende Maße sein:
2 Stück: 975 x 370 mm
2 Stück: 975 x 136 mm
2 Stück: 326 x 136 mm

Für das Innere der Kiste müssen noch drei weitere Holzplatten zugesägt werden:
1 Stück: 650 mm x 326 mm
2 Stück: 82 mm x 326 mm

Anmerkung (bei abweichender Materialstärke bitte entsprechend anpassen):
326 mm resultieren aus 370 – 44 mm (doppelte Materialstärke)
82 mm resultieren aus 104 – 22 mm (einfache Materialstärke)

DeeplinkZusammenbau des Gehäuses

Die Daten und die zweidimensionale Skizze für den Aufbau des Subwoofers stand bereits seit 2006 hier auf der Seite. Leider kam es immer wieder zu Missverständnissen beziehungsweise es wurde nachgefragt wo genau welches Teil hingehört.

Daher folgte inzwische mit knapp 5 Jahren Verzögerung der dreidimensional dargestellte Zusammenbau des Subwoofers wie ich ihn zusammengebaut habe.

Die Einzelteile des Subwoofers im dreidimensionalen Modell

Die Einzelteile des Subwoofers sind oben aufgelistet und die Farbe im dreidimensionalen Modell ist der letzten Spalte in der Tabelle mit den Maßangaben zu entnehmen.

Eine Explosionszeichnung der neun auf Maß zugeschnittenen Bretter und Platten ist in der folgenden Abbildung zu sehen. Insbesondere die Platzierung der kurzen (türkisfarbenen) Bretter für das Vent hat immer wieder für Verwirrung gesorgt.

Verzichtet man auf den Einbau von Zurrösen an den Seiten, kommt man natürlich mit nur einem Brett aus und nutzt ein (rotes) Seitenteil als zweite Wand des Vent.

Jedoch sorgt ein Vent mit zwei (türkisfarbenen) Brettern zusätzlich für Stabilität.

Explosionszeichnung des Subwoofers für den VW T4

Die Funktion des Chassisträgers (grün) wird auf dem folgenden Bild ersichtlich. Die beiden Chassis liegen auf dem Chassisträger auf und werden mit ihm verschraubt. Daher kann alternativ zu MDF auch ein anderes Holz gewählt werden in welchem man den Lautsprecher direkt verschraubt.

Bis auf die obere Abdeckung vervollständigter Subwoofer für den VW T4

In den Deckel des Gehäuses (blau) müssen natürlich noch die Öffnungen für die beiden Chassis und das Vent. In der Zeichnung habe ich die Öffnungen für die Chassis im Chassisträger (grün) und im Deckel (blau) nicht maßstabsgerecht konstruiert. Dafür ist nun besser zu erkennen wo die Chassis aufliegen.

Im nächsten Abschnitt sind Bilder von meiner Variante zu sehen. Auf den Bildern dort wird deutlich, dass der Unterschied im Durchmesser für Chassis beziehungsweise Korb kleiner ausfällt.

Der zusammengebaute Subwoofer für den VW T4

Abschließend noch die Größe der Öffnung für das Vent. Die beiden »Seiten von Bassreflexöffnung« (türkis) geben die Breite und Tiefe automatisch vor. Was noch fehlt ist das Maß für die Öffnung des Vents.

Die Berechnung ist weiter oben auf der Seite zu finden, die endgültigen Maße des Vent inklusive der Tiefe betragen 326 x 47 x 104 mm.

Maße des Vent für den Subwoofer des VW T4

Die Tiefe des Vent ins Gehäuse hinein beträgt 104 mm. Dieses Maß ergibt sich durch die Materialstärke des Deckels (blau) von 22 mm zuzüglich der Länge der Teile für das Vent (türkis) mit 82 mm.

Wie weit der Abstand vom Rand des Gehäuses entfernt ist spielt keine Rolle. Ich habe den Abstand so gewählt, dass ich ohne Probleme die Zurröse fest verschrauben konnte. Da ich das Gehäuse innen zusätzlich mit Hartholzleisten verstärkt habe (auf den Bildern weiter unten gut zu erkennen) sitzt das Vent bei mir relativ weit vom Rand entfernt.

DeeplinkBilder von meinem Subwoofer

Während des Baus des Subwoofers habe ich nur einige wenige Bilder gemacht. Ich denke aber das die drei Bilder, welche ich hier zeigen kann, ausreichen.

Während des Baus des Subwoofers
Während des Baus des Subwoofers
Links zu sehen die bereits verleimte und teilweise verschraubte Kiste mit noch nicht montierten Boden- und Deckplatten.

Sehr gut zu sehen: Der »Vent«, die Bassreflexöffnung. Der Abstand zum Rand ist gewollt, da ich an den Seiten des Subwoofers noch zwei Ösen zum Verzurren einbauen wollte.

Natürlich kann man sich auch eines der beiden Vent-Bretter sparen und die Öffnung ganz an das Ende der Kiste setzen.

Von der weißen Farbe nicht irritieren lassen: Ich habe die Kiste beziehungsweise die MDF-Bretter nach dem Verleimen gestrichen damit sie versiegelt sind. MDF nimmt Feuchtigkeit sehr schnell auf und das Material quillt auf.

Gestrichen habe ich den Subwoofer innen mit Farbresten von Acryl-Lack (weiß und gelb, siehe weitere Bilder).

Einpassen einer der beiden Eminence
Einpassen einer der beiden Eminence
Auf dem ersten Bild stand die Deckplatte noch an der Wand, die Aussparungen für die Halterungen der Schutzgitter waren noch nicht alle vorhanden. Ich habe sie mangels Oberfräse mittels Raspel und Feile herausgearbeitet.

Die Öffnung für die Bassreflexöffnung sowie die Lautsprecheraufnahmen wurden per Stichsäge gesetzt und anschließend ebenfalls von Hand mit Raspel und Feile angepasst.

Die Bodenplatte hatte ich erst ganz am Schluss montiert, dies hat das Streichen der Flächen im Inneren sehr vereinfacht.

Aussen schwarz lackiert
Aussen schwarz lackiert
Rechts zu sehen die fast fertige Kiste. Außen angestrichen mit schwarzer Acrylfarbe, innen sieht man nur bei nicht eingesetzten Chassis die von mir verwendeten weißen und gelben Lackreste.

Durch den Anstrich sollte das MDF nun keine Möglichkeit haben noch Feuchtigkeit aufzunehmen. Feuchtigkeit ist zumindest in meinem Multivan genügend vorhanden – ich schlafe ja öfter mal darin beziehungsweise wenn man im Bus kocht landet ja auch einiges an Feuchtigkeit im Innern des Busses.

Alleine lässt sich die Kiste ohne verbaute Chassis noch ganz gut tragen, mit den beiden eingesetzten Eminence-Chassis sollte man sie besser zu zweit transportieren.

Der Klang beziehungsweise die Abstimmung kann sowohl durch die Länge der Bassreflexöffnung, als auch durch die Verwendung von Dämmmaterialien wie Polyestervlies, »Dämmwolle« und Noppenschaum verändert werden. Natürlich ändert sich dann auch das berechnete Volumen – aber es ist ja Sinn der Sache noch etwas zu verändern damit der Klang sich ebenfalls ändert.

Unter der Sitzbank sind noch ein paar Millimeter mehr Platz. Diese sollte man aber nicht unbedingt komplett ausreizen. Wieso? Hier ein paar Bilder zu Erklärung:

Beim Zurückschieben der Sitzbank
Beim Zurückschieben der Sitzbank
Vollständig herausgezogene Schlafsitzbank
Vollständig herausgezogene Schlafsitzbank


Ich habe bei mir öfters mal die beiden Gurtschlösser an der Beifahrerseite zwischen Sitzfläche und Lehne hindurchgedrückt damit ich beim Schlafen nicht darauf liegen muss. Die Maße des Subwoofers habe ich mit einem Pappkarton nachgestellt gehabt um kontrollieren zu können, ob die Gurtschlösser auch über den Subwoofer passen wenn sie beim Zurückschieben der Sitzbank zwischen Gestänge und Subwoofer geraten.

Spalt zwischen Sitzbank und Ablage
Spalt zwischen Sitzbank und Ablage
Die Gurtschlösser gleiten über das Gehäuse
Die Gurtschlösser gleiten über das Gehäuse


Wie man auf dem linken Bild sehen kann passt das Gurtschloss durch den Zwischenraum von Subwoofergehäuse und Gestänge der Sitzbank. Weiter oben hatte ich schon erwähnt wieso ich mir Schutzgitter gekauft habe. Auf dem zweiten Bild ist die Position der Gurtschlösser der Rücksitzbank zu sehen.

Ein Schloss links rutscht auf dem Schutzgitter nach hinten, die beiden Gurtschlösser rechts auf dem Schutzgitter über dem anderen Chassis beziehungsweise eins fällt in die Bassreflexöffnung.

Spalt zwischen Sitzbank und Ablage
Spalt zwischen Sitzbank und Ablage
Die Sitzbank wird in der Regel voll ausgezogen oder eben als Bank genutzt. In diesen beiden Stellungen sind die Gurtschlösser auch unter der Bank hängend weit genug vom Subwoofer entfernt und stören nicht.

Auch das Bild rechts ist also bei nicht eingerasteter Sitzbank aufgenommen worden, sondern soll zeigen wo sich die Gurtschlösser beim Zurückschieben der Sitzbank befinden.

DeeplinkAbstimmung vom Klang

Ich habe die Tipps aus Foren befolgt und mit Noppenschaum und Polyestervlies herumexperimentiert. Kurze Übersicht meiner Versuche:
  • Komplett leer hat der Subwoofer gedröhnt.
  • Komplett mit Polyestervlies aufgefüllt klang der Subwoofer sehr dumpf.
  • Als ich das Vlies nach und nach entfernt habe, wurde der Klang wieder präziser, für mich angenehmer.
  • Nur mit einer Lage Noppenschaum am Boden des Subwoofers war der Klang für mich und meinen Musikgeschmack »passend« und ich habe es dabei belassen.

Je nach Geschmack, Musikauswahl, Einstellung von Endstufe, Headunit, etc. variiert natürlich der Klang und wie man ihn wahrnimmt. Daher können meine Tipps an dieser Stelle als Empfehlung interpretiert werden, aber keinesfalls als die »ultimative Klanglösung für alle Menschen mit T4 Multivan«.

Experimentieren beim Nachbau ist also nicht nur empfohlen sondern auch ausdrücklich erwünscht beziehungsweise gefordert.


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