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Auflastungsfeder mit rosa Farbmarkierung in einem VW T4 (Bild um 90° gedreht), Mai 2008

DeeplinkAuflasten: Steuertabelle (Lohnt sich das?)

Achtung: Die folgenden Informationen sind inzwischen veraltet. Sie werden als Archiv jedoch weiterhin auf dieser Seite verfügbar bleiben.


Bei einem Diesel sicherlich. Selbst wenn man die Federn tauschen, die Spur und den Sturz überprüfen und alles eintragen lassen muß, so hat man die Umbauten meist schon im ersten Jahr mit der Steuerersparnis »finanziert«. Sollte der Bus sogar ohne Umbauten aufgelastet werden können, so kostet es lediglich etwa 30 bis 50 Euro für die Änderung der Fahrzeugpapiere und nochmal etwa 10 Euro für einen neuen Fahrzeugschein.

Beim Benziner sieht es etwas anders aus. Zunächst mal welcher Benziner wieviel Steuern kostet – ohne Auflastung:
Motorisierung Steuern pro Jahr
2.0 Liter Benziner, Euro 1 216 Euro (seit 2002), ab 2005 302 Euro
2.0 Liter Benziner, Euro 2 147 Euro (seit 01.01.2004)
2.5 Liter Benziner, Euro 1 271 Euro (seit 2002), ab 2005 378 Euro
2.5 Liter Benziner, Euro 2 184 (seit 01.01.2004)
2.8 Liter Benziner, Euro 2 206 Euro (seit 01.01.2004)

Wie man sehen kann, lohnt sich eine kostenintensive Auflastung nicht bei allen Benzinern. Bei den Fahrzeugen, die nicht Euro 2 erreichen, lohnt sich eine Auflastung schon eher, aber nicht bei den Fahrzeugen, welche die Euro 2 Norm erfüllen können.

Gut, wenn sowieso eine Tieferlegung ansteht kann man natürlich auch gleich Auflasten lassen. Da spricht natürlich nichts dagegen.

Aber von einem »Auflastungszwang« oder dem Ammenmärchen von wegen »Alle T4 Benziner sind sauteuer in der Steuer« kann nicht die Rede sein. Ein kleines Rechenbeispiel:

Ein 2.5l Benziner mit Euro 2 wird aufgelastet.

Steuerersparnis danach pro Jahr: 12 Euro
Kosten für die Auflastung (Papiere, TÜV, etc.): ca. 60 Euro

Also macht sich die Auflastung im sechsten Jahr nach der Eintragung positiv bemerkbar.

Wenn – beispielsweise bei einem Multivan – auch noch die Federn getauscht werden müßten:

130 Euro für (günstig erworbene) neue Federn, bei Selbsteinbau "nur" noch Kosten für das Vermessen von Spur und Sturz sowie die neuen Papier: ca. 200 Euro. Bei den Preisen für Federn, wie man sie ohne Rabatt bekommt: Locker nochmal mindestens 50 Euro mehr.

Macht summasumarum bis zu 250 Euro. Nimmt man die 12 Euro Ersparnis: nach 20 Jahren kommt man in den »positiven Bereich«.

Gut, nehmen wir einen 2.8l VR6: 32 Euro Ersparnis pro Jahr: fast 8 Jahre bis zum »positiven Bereich« .

Beim 2.5er Euro 1 wird es aber schon interessanter: Ab 2005 kostet dieser 378 Euro pro Jahr. Macht einen Unterschied von rund 206 Euro pro Jahr gegenüber dem aufgelasteten Fahrzeug. Da rechtet sich auch ein Federntausch.

Vorsicht: Sollten neben den Federn an der Hinterachse auch noch die Drehstabfedern vorne getauscht werden müssen: Dann sieht's wieder anders aus...

Ich hoffe anhand der Liste und meiner Ausführungen fällt es den Lesern einfacher, nun dem Märchen »Benziner müssen auch aufgelastet werden« nur noch ein müdes Lächeln zu schenken.
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