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Das Innenleben einer T4 Beifahrertüre, Juni 2006

Deeplink Tipps & Tricks: Freisprechanlage einbauen

Eine Freisprechanlage ist ansich schon nicht wirklich eine billige Angelegenheit. Hinzu kommen noch die Kosten für den Einbau – sofern man nicht selbst Hand anlegen will. Aber: Es ist kein Hexenwerk und vorallem weiß man beim Selbermachen genau, wie es verbaut worden ist und das kein Pfusch (außer dem eigenen vielleicht) vorhanden ist.

Viele haben Bedenken beim Ausbauen der Verkleidung der A-Säule. Nur: Die muß gar nicht entfernt werden! Doch eins nach dem anderen.

Zunächst mal wie die bzw. das Kabel von der A-Säule unter das Armaturenbrett kommen. Auf dem Bild rechts sollte man weniger direkt auf das Armaturenbrett achten, als mehr auf die Reflexion in der Windschutzscheibe. Dort kann man rechts neben der Spiegelung der weißen Verkleidung der A-Säule einen Spalt entdecken.

Dieser Spalt zwischen Verkleidung und Armaturenbrett ist groß genug, dass mir die Antenne durchgefallen ist.

Somit sollte klar sein: Da passen die Kabel von Mikrofon und Antenne (sofern erforderlich) ohne Probleme durch. Ich mußte sowohl Mikrofon- als auch Antennenkabel dort verlegen. Hinter der Verkleidung der A-Säule läuft bei mir nur das Kabel des Mirkofons, die Antenne habe ich unten montiert. Im unteren Bereich kann man die Verkleidung der A-Säule einfach etwas in Richtung Armaturenbrett ziehen und das Kabel dahinterschieben.

Der Ablauf: Oben an der Verkleidung ist eine Schraube. Diese habe ich zunächst etwas herausgeschraubt um das Kabel vom Mikro oben hinter die Verkleidung bekommen zu können. Dann wurde das Mikrofon montiert, damit die Kabellänge nachher auch passt.

Das Kabel hing danach locker zwischen Verkleidung und Windschutzscheibe herunter. Kabel samt Stecker wurde danach durch den bereits oben erwähnten Spalt zwischen Verkleidung und Armaturenbrett hindurchgeführt.

Es bietet sich an, das Kabel am Relaishalter erstmal nach vorne rauszuziehen. Eventuell kann es gleich mit dem Antennenkabel zusammen verbunden werden (Kabelbinder, Klebeband, etc.). Aber dabei sollte man auch Vorsicht walten lassen: Durch scharfkantiges Metall könnten die Kabel ungewollt abisoliert werden!

Anschließend mußte das Kabel irgendwie hinter die Verkleidung »flutschen«. Nach einiger Überlegung habe ich mein altes schweizer Taschenmesser ausgepackt und den Dosenöffner für das Vorhaben auserkoren. Jaja, ich gebe es ja zu: Ich habe Anno '88 zuviel MacGyver geschaut gehabt...

Da die Verkleidung keine Kratzer abbekommen sollte erstmal etwas Kreppklebeband drumherum und anschließend vorsichtig zwische Scheibe und Abdeckung gefahren. Hat beim ersten Versuch einwandfrei geklappt: Ich konnte die Verkleidung anheben und das Kabel durch ziehen hinter die Verkleidung rutschen lassen. Messer bzw. Dosenöffer raus und schon war das Kabel sauber hinter der Verkleidung verlegt.

Ein Eingang für das Telefon-Mute-Signal war zwar vorhanden, aber leider hatte mein Autoradio keinen Eingang für die Spachausgabe von »Freisprecheinrichtung oder Navigationsgerät« (wie es so schön auf den Herstellerseiten heißt).

Daher wollte ich zunächst über ein zwischen Lautsprecher und Radioausgängen geschaltetes Relais die Sprachausgabe über die bereits verbauten Lautsprecher laufen lassen.

Ganz unten am Ende dieser Seite ist ein Bild eines solchen Relais-Satzes mit Kabeln und Halterung zu sehen. Da das Kabel mit dem Anschlußstecker für die Lautsprecher sehr knapp bemessen war, konnte ich aber diese Lösung nicht realisieren. Ein ganzes Bündel Lüsterklemmen hinter dem Radio? Nein, nicht mein Ding. Zumal das Radio dann vermutlich nicht mal mehr in den Schacht reinpassen würde.

Daher dann doch die »klassische Freisprechanlagenlösung«: Kleiner Zusatzlautsprecher. Nur wohin damit? Ein kleiner Tipp via Internet war von Nöten, denn selbst wäre ich vermutlich nicht auf die Idee gekommen, den Zusatzlautsprecher hinter der Verkleidung der Mittelkonsole zu montieren.

Die Kabel sind noch nicht so verlegt wie letztenendes notwendig, aber ein kleines Bild zwischendurch beim Testen, ob auch alles in die kleine Mittelkonsole hineinpasst.

Ich habe leider nicht die Mittelkonsole mit zwei DIN-Einbauschächten. In dieser wäre es sicherlich nicht so eng zugegangen. Nunja, es geht aber auch alles in die einfache Konsole hinein. Auf dem Bild links gut zu sehen: Der kleine Zusatzlautsprecher.

Der Haltebügel für den Zusatzlautsprecher wird einfach mit zwei Schrauben befestigt. Dabei ist darauf zu achten, dass der Lautsprecher auch reinpasst. Direkt hinter dem Lautsprecher ist die Zuführung für den Ausströmer, da könnte es etwas eng werden.

Bei der Halterung bzw. Konsole mußte ich auch noch etwas nacharbeiten.

Die Konsole selbst ist aus GFK gefertigt und zusätzlich noch mit (Kunst)Leder überzogen worden. Leider ist es die Materialstärke vom Leder samt Klebstoff gewesen, die eine spaltlose Montage unmöglich gemacht hat. Also mußte ich das Leder etwas abziehen, mit der Feile vorsichtig etwas Material abnehmen und anschließend wieder mit Kontaktkleber das Leder aufbringen.

Ansonsten wäre zum einen der Aschenbecher nicht mehr zu öffnen gewesen und nebenbei war die Konsole doch etwas wackelig wenn sie nur an einem kleinen »Lederhöcker« an der Kante des Handschuhfachs anstatt mit der kompletten Fläche auflag. Die Konsole selbst ist zur Montage ohne zusätliche Löcher gedacht. Sie wird mit einer kleinen Metallfahne zwischen der Verkleidung am Aschenbecher eingesetzt und mit der linken jener Schrauben, mit welchen das Handschuhfach verschraubt ist, festgeschraubt.

Fazit: Der Einbau ist eigentlich ohne fremde Hilfe zu erledigen. Wer keine zwei linken Hände hat kann sich daher ruhig selbst an den Einbau machen. Lediglich beim Löten der Kabel – wenn man auf »Kabeldiebe« verzichten will – kann eine dritte oder gar vierte Hand nicht schaden.

Okay, ich gebe es ja zu. Ich hatte auch noch jemanden mit dabei. Siehe links.

Ein kurzer Nachtrag

Da per E-Mail einige Anfragen kamen, wo ich die Handykonsole herhabe: Die habe ich geschenkt bekommen gehabt. Ich kann daher keinen Händler oder Hersteller nennen, an der Konsole selbst ist auch nichts zu finden.

Deeplink Neues Mobiltelefon, neue Konstruktion

Die Konsole wurde inzwischen durch eine Eigenkonstruktion ersetzt, da sich ungelenke Beifahrer über den fehlenden Platz am linken Knie beschwert haben – und weil mir einer die Konsole fast aus dem Bulli gerissen hat, als er eigentlich nur von hinten nach vorne durchsteigen wollte.

Nun denn, hier ist sie also: Die »90 Cent Metallwinkel«-Eigenkonstruktion nach dem Biegen.

Letztenendes verbautes Material: Ein verzinkter Metallwinkel mit den Maßen 120x120x2 mm – eben für 90 Cent im Baumarkt zu finden. Ansonsten waren noch notwendig (und lagen schon parat): Vier Schrauben, ebensoviele Unterlagscheiben eine normale Mutter sowie drei Hutmuttern. Dann noch ein kleines Holzstückchen als Unterlage.

Bevor ich den Metallwinkel zurechtgebogen habe, mußte eine aus einem Pizzakarton gebastelte Pappschablone herhalten. Mit dieser habe ich die notwendigen Biegungen ausprobiert und erst dann den Metallwinkel entsprechend zurechtgebogen.

Also: Erstmal 'ne Fertigpizza futtern, dann mit der Arbeit loslegen.

Sollte jemand meine Abstände übernehmen wollen, kein Problem: Hier sind sie:
Natürlich rate ich jedem, erstmal eine Pappschablone anzufertigen und dann selbst auszuprobieren, ob die Abstände für seine Handyhalterung passt.

Da zwischen Metall und Handschuhfach ein kleiner Abstand war, habe ich dort ein kleines Holzstück dazwischengesetzt. Dadurch konnte ich an dieser Stelle eine Schraube zur Befestigung montieren, ohne dass sich das Kunststoffteil beim Anziehen der Schraube verzogen hätte.

Natürlich habe ich jetzt noch zwei Löcher mehr in meinem »Handschuhfach«, aber das macht nun wirklich nichts mehr aus.

Die Schale bzw. das »Handschuhfach« sind übrigens nicht wie das Armaturenbrett bei MV oder Caravelle gepolstert, sondern aus ganz einfachem Kunststoff. Daher ist auch keine besondere Gefahr da, dass die Oberfläche beim Bohren ausreißen würde.

Ein positiver Nebeneffekt der Halterung ist, dass sie im Gegensatz zur bisher verbauten Konsole etwas nachgibt. Daher schmerzt dem (ungeschickten) Beifahrer nicht gleich das linke Knie.

Außerdem nimmt die Befestigung mit dem Metallwinkel weniger Platz weg. Ich muß mich jetzt etwas weiter strecken um Anrufe entgegennehmen zu können, aber die zwei, drei Zentimeter machen den Kohl auch nicht fett. Im Frühjahr/Sommer könnte man den Metallbügel vielleicht noch grau lackieren, mal sehen. Erstmal bleibt er in seinem verzinkten Look.

Vielleicht noch kurz wieviel Zeit die ganze Aktion beansprucht hat: Nicht mal zwei Stunden. Fazit: Wer 'nen Schraubstock, Hammer, Bohrer und Akkubohrmaschine hat kann sich so eine Halterung sehr schnell bauen. Warum also einen zweistelligen Eurobetrag für eine Konsole ausgeben?

Deeplink Montagehinweis

Noch ein letzter Hinweis zu meiner Montage: Hätte ich keinen Airbag im Bus, dann hätte ich den Winkel vermutlich andersherum montiert. Also so, dass das Handy weiter oben platziert gewesen wäre.


Bildautor: [bdr]
Das Display des Handy wäre dann in etwa auf Höhe vom Radio gewesen. Hätte ich es so montiert, wäre es vor der Abdeckung des Beifahrerairbags gewesen. Dieser befindet sich wie man auf dem Bild rechts sehen kann hinter einer Klappe, welche sich beim Auslösen des Airbags nach oben öffnet.

Daher habe ich die Halterung für das Mobiltelefon so »tief unten« beibehalten.

Sollte der T4 keinen Beifahrerairbag haben spricht eigentlich nichts dagegen, den Winkel andersherum festzuschrauben. Natürlich muß er auch anderherum gebogen werden, aber das ist ja das kleinste Problem.

DeeplinkRelais für Lautsprecheransteuerung

Hier noch das weiter oben bereits angekündigte Bild eines Relais, welches die Verbindung zwischen Radio und Lautsprechern trennt und die Sprachausgabe des Handy einschleift. Das Mute-Signal der Freisprechsteuerung zieht den Ausgang vom Radio auf Masse runter, darüber läßt sich natürlich auch ein Relais schalten.

Wichtig bei der Montage: Natürlich erst nach der Endstufe einbauen. Also die Verbindung zwischen Blackbox und Lautsprechern so herstellen, dass das Signal nicht noch durch eine Endstufe verstärkt wird.

Ansonsten gibt's was auf's Ohr – und zwar ganz gewaltig. Problematisch wird es bei Radios mit LineOut ohne Stummschaltung. Dann wäre die Musik natürlich weiterhin über die an der Endstufe angeschlossenen Lautsprecher zu hören. Dann wäre mit dem Einbau des Relais eigentlich nichts gewonnen, mal von der entfallenen Montage des Zusatzlautsprechers für die Freisprechanlage abgesehen.
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