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Das Innenleben einer T4 Beifahrertüre, Juni 2006

DeeplinkWarum kein Kocher?

Warum ich keinen Kocher einbauen wollte bzw. es nicht gleich mal vorsorglich mit eingeplant habe? Erstmal: Es war nicht notwendig. Ich habe meinen Bus nicht zum WoMo aus- bzw. umbauen wollen, denn dafür wäre der Kocher ja »Pflicht« gewesen. Der Bus lief ja bereits als »sonstiges KFZ Bürofahrzeug«, also warum den wenigen Platz noch weiter dezimieren und einen Kocher auf einer Platte oder ähnlichem einplanen?

Außerdem wird der Bus wird vom Kochen im Innenraum nicht wirklich besser. Wasserdampf hier, evtl. ein paar Spritzer von der gerade kurz nicht beaufsichtigten und daher spontan überkochenden Soße hier – kleine »Kochunglücke« passieren nunmal immer dann, wenn man es gar nicht erwartet. So zumindest meine Erfahrung.

Ob großer, zweiflammige Kochplatte oder kleiner Kartuschenkocher: Gerade weil sie so handlich und praktisch sind, kann man sie auch außerhalb vom Fahrzeug aufbauen.

Kochen unter freiem Himmel
Kochen unter freiem Himmel
Wenn es nicht regnet: Den kleinen Klapptisch raus, Kocher drauf, kochen. Funktioniert einwandfrei – siehe rechts im Bild.

Sollte es dann doch mal regnen: Einfach die Heckklappe aufklappen, den Tisch darunter stellen, auf die Heckablage setzen, köcheln lassen und dem Regen auf Dach und Heckklappe lauschen.

Oder sich einfach mit einem Besitzer eines Tunnelzeltes gutstellen und dann da seine Ravioli (oder sonstiges Dosenfutter) warmmachen.

Ist der »Back 2 Back«-Sitz hinter dem Beifahrer ausgebaut und der Platz nicht allzusehr mit Gepäck zugestellt, so läßt es sich auch dort einigermaßen bequem kochen. Zumindest hat dies im Selbstversuch zu zweit direkt auf einem Parkplatz mitten in einer Stadt am Bodensee geklappt. Abendessen im Bus – und dank getönter Scheiben mußte sich niemand davon gestört fühlen.

Wo ein Wille ist, ist auch Weg bzw. eine »Kochlösung«. Sicherlich nicht immer die bequemste Variante, aber es geht eben doch.
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