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Radwechsel in Humlangen, 2008

Deeplink Tipps & Tricks: Trennrelais

Die Funktion eines Trennrelais ist einfach erklärt: Es soll die Verbindung zwischen Start- und Zweitbatterie trennen. Getrennt voneinander sollen beide Batterien sein, wenn man entweder die Zweitbatterie (z.B. auf dem Camping­platz) für die Verbraucher nutzen will, oder wenn das Fahrzeug über die Startbatterie gestartet werden soll.

Wenn der Motor läuft, sollen beide Batterien miteinander verbunden sein. Genau diese Funktion wird von diversen erhältlichen Trennrelais über­nommen, jedoch sind die Preise und der Funktions- beziehungsweise Leistungs­umfang (im wahrsten Sinne des Wortes) sehr unterschiedlich.

Egal auf welches Trennrelais die Wahl fällt: Bitte die Leitungen sauber vercrimpen. Eventuell dafür einen Elektriker mit entsprechendem Werkzeug damit beauftragen.

Eine saubere Verkabelung ist die Voraussetzung für möglichst geringe Übergangswiderstände. Je höher der Widerstand, desto höher die Gefahr von einer ungewollten »Wärmequelle« und möglichem Kabelbrand. Zusätzlich zum Trennrelais müssen natürlich auch noch Sicherungen verbaut werden.

180 A Trennrelais von Nagares
180 A Trennrelais von Nagares
Von Reimo angebotenes Trennrelais
Von Reimo angebotenes Trennrelais

Sinnvoll ist – meiner Meinung nach – ein Trennrelais mit Schraubanschlüssen. So ist in jedem Fall eine sichere Verbindung gewährleistet (wenn die Kontakte sauber vercrimpt wurden). Es gibt auch Relais mit Anschlüssen für Flachstecker. Diese sind aber in der Regel für deutlich niedrigere Dauer­belastung (40–50 Ampere) ausgelegt. Der Übergangswiderstand bei Flachsteckern ist aufgrund der geringeren Kontaktfläche auch höher. Zudem kann sich durch Vibrationen im ungünstigsten Fall ein Flachstecker lösen.

Daher stelle ich auf dieser Seite nur Trennrelais mit Schraubanschlüssen vor. Die teuerste aber bequemste Variante ist sicherlich das vollautomatische Trennrelais. Eine interne, vergossene Elektronik misst die anliegende Spannung. Liegt diese über der Ruhespannung der Batterie, schaltet das automatische Relais und schließt den Kontakt. Die beiden Batterien sind anschließend miteinander verbunden. Es muss keine zusätzliche Leitung mit D+ (»Dynamo Plus«, spannungsführende Leitung wenn die Lichtmaschine vom Motor angetrieben wird) angeschlossen werden.

Die anderen beiden Modelle sind klassische Relais, welche bei Spannung auf dem Steuerstromkreis den Arbeitsstromkreis schließen. Das Relais von Nagares hatte ich in meinem VW T4 verbaut, die günstigere Variante von DT ist aber inzwischen ebenfalls recht beliebt und wurde häufig verbaut.

Hersteller Modellbezeichnung Art Preis
BSR Vollautomatisches BatterietrennrelaisAnzeige maximale Belastung 140 Ampere ca. 50 €
Nagares Lastrelais, TrennrelaisAnzeige Dauerbelastung: 100 Ampere
maximale Belastung: 180 Ampere
ca. 20 €
DT Lastrelais, TrennrelaisAnzeige Dauerbelastung: 100 Ampere
maximale Belastung: 180 Ampere
ca. 10 €
Anmerkung: Die Preisangaben sind Bruttopreise einer Internetpreissuche im Oktober 2014.
Die Links führen zu den entsprechenden Artikeln bei amazon.de.

Wer es einfach und bequem haben will, also nicht noch zusätzlich »D+« im Fuß- oder Motorraum suchen und zum Relais verlegen will, der greift am Besten zum vollautomatischen Trennrelais[1]. Wer sich zutraut die zusätzliche Leistung zu ziehen, kann zum Nagares[2] oder dem noch etwas günstigerem Relais von DT[3] greifen.


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