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DeeplinkAuflasten: Worum geht's?
DeeplinkAuflasten: Wann lohnt es sich?
Achtung: Die folgenden Informationen sind inzwischen
veraltet. Sie werden als Archiv jedoch weiterhin auf
dieser Seite verfügbar bleiben.
Wie bereits angesprochen läßt sich mit einer Auflastung Kfz-Steuer einsparen. Allerdings lohnt sich das nicht automatisch bei jedem T4, bei manchen könnte eine (zu frühe) Auflastung das Gegenteil eintreten lassen.
Wieviel man gerade an Kfz-Steuern pro Jahr bezahlt sollte jeder Fahrzeugbesitzer eigentlich wissen oder zumindest nachschlagen können. Liegt dieser Betrag über 172 Euro könnte sich eine Auflastung lohnen.
Wer den Betrag gerade nicht im Kopf hat und auch gerade seinen Bescheid nicht finden kann, dem kann online geholfen werden: www.kfz-steuer.de. Baujahr und Hubraum ist ja das Mindeste, was man als Kfz-Eigner aus dem Stegreif beantworten kann, oder etwa nicht?

Bei Dieselfahrern ist die Antwort meist schnell gegeben: Einfach machen. Selbst wenn relativ umfangreiche Umbauten vorgenommen werden müssen (ist übrigens nicht immer der Fall, siehe weiter unten), so ist oft schon nach einem Jahr Material und Arbeitszeit wieder »eingespart« worden.
Bei den Benzinern sieht es etwas anders aus. Ältere Modelle sind aufgrund ihrer Schadstoffklasse ebenfalls schon in dem »lohnenden Bereich« einer potentiellen Auflastung zu finden. Ein 8 Jahre alter VR6 rutscht aber gerade so in sein Erstes Jahr jenseits der 172 Euro-Hürde und kostet 207 Euro pro Jahr. Verrechnet man die unplanmäßigen Umbauten (Federn, TÜV-Eintragung, etc.), so sind die knapp 30 Euro »Ersparnis« oft erst nach einigen Jahren »reingefahren«.
Die Steuertabelle mit den unterschiedlichen Benzinern sollte all jenen weiterhelfen, die keinen Selbstzünder fahren.
Daher sollte man zunächst kalkulieren und nicht sofort blindwütig zum Auflasten schreiten. Eine kleine Aufstellung mit den Kosten, die eventuell auf einen zukommen, ist auf den weiteren Seiten zu finden.