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Auf der B27 samt in der Ferne liegender Zollernburg: Hechingen im Juli 2008

Deeplink Unterwegs mit dem T4: Freizeit in Albstadt-Margrethausen, 17.–20.04.2003

Die bisherigen T4-Fahrten waren ohne großartiges Gepäck und vorallem ohne (viele) Mitfahrer. Endlich sollte sich das mal ändern. Meine Befürchtungen vor der Fahrt: Wird es derart ruckeln, dass ich die komplette Strecke auf Benzin fahren muß (immerhin einfach etwa 120 km – die »lange« Route ohne Serpentinen und kleinere Bergetappen)? Gibt's dort eine Gastankstelle zum Nachtanken? Wie wird der Motor auf Gas bei dem zusätzlichen Gewicht von Mitfahrern und deren Gepäck reagieren?

Es sollte alles halb so schlimm werden.

Ich fange einfach mal von Hinten an, arbeite mich an den Anfang zurück um dann wieder mit dem Ostersonntag abzuschließen.
Ostersonntag, frühmorgens (7:00 Uhr). »Unrasiert und fern der Heimat.«
Einen Bericht zur Freizeit hier abzuliefern liegt mir fern. Dafür gibt's/gab's 'ne andere Seite. Aber: Bilder von der »Hütte« und meiner (zumindest in einer Nacht) verwendeten Schlafstätte dürfen natürlich nicht fehlen.

Die Letzte der drei Nächte habe ich in meinem T4 verbracht. Entweder hatte ich meinen Schlafsack über- oder aber die Temperaturen unterschätzt. Jedenfalls mußte ich um etwa 5:30 Uhr morgens feststellen, wie kalt es doch Ende April noch in den Nächten werden kann. Nach knapp vier Stunden Schlaf, welcher übrigens nicht unbequem war, sehnte ich mir die ersten wärmenden Sonnenstrahlen herbei. Da sich diese nicht blicken lassen wollten hielt ich unter einer zusätzlichen Decke noch bis um kurz vor 7:00 Uhr durch, um dann klein beizugeben und mich in das doch etwas wärmere Innere des Freizeitheimes zu begeben.

Böser T4! Nunja, vielleicht war es ja eine dieser berüchtigten Verkettungen von ungüstigen Umständen. Jedenfalls hat eines der »Ofenrohre« eine kostenlose »Mündungsreinigung« erhalten:

Ungeschickter Weise diente es beim Beladen mit einer Trolly-/Koffer-Kombination als »Kniestütze« und hinterließ so einen rußigen »Knutschfleck« auf dem linken Knie.

Ich hatte natürlich keinen Einfluß auf den vom Vorbesitzer angesammelten Ruß und wasche meine Hände natürlich in Unschuld. Mit einer Edelstahlanlage, kombiniert mit Gasbetrieb, wäre sowas natürlich niemals passiert.

Nunja, für Edelstahl wird's rein geldbeuteltechnisch nicht ganz reichen. Allerdings kommen die »Ofenrohre« vermutlich noch dieses Jahr weg.

Dann ist endgültig Schluß mit der »Beleidigung für's Auge« und der »latenten Gefahr für Kleidungsstücke«.

Doch nun weg von irgendwelchen Käufen in naher Zukunft, weg von den kleinen Sticheleien, welche ich mir immer wieder wegen den beiden Ofenrohren anhören darf.
Leicht versteckt aber man kann gut das Fahrzeug heranfahren: Die Zapfanlage. Leider ist keine Preisangabe zum Gas auf der Tafel zu finden. Dafür weht eine große Flagge im Wind und preist das Gas an.
Nun zu meinen drei »Gaserlebnissen«:

Das erste (positive) Erlebnis:
Er ruckelt nicht. War es nun der bekannte Vorführeffekt oder wollte mein T4 mich nicht blamieren? Jedenfalls ruckelte er kein bischen und machte alles artig mit. Ich wollte dem Frieden nicht so ganz trauen und habe vor Steigungen und vor Überholmanövern erstmal zurück auf Benzin geschaltet.

Das veränderte aber seine ausgesprochene Gutartigkeit kein bischen. Allerdings währte mein Glück und die damit verbundene Freude nicht ewig: Nach einem »Zigarettenpäuschen« für die tabaksteuerzahlenden Mitfahrerinnen in Verbindung mit einem »Kartenlesepäuschen« für mich (»Wo sind wird denn gerade? Eigentlich müßte hier irgendwo die B463 nach Sigmaringen mal angeschrieben sein...«), kehrte das Ruckeln zurück. Nicht so ausgeprägt wie auf der Rückfahrt vom Umrüster, aber in seiner altbekannten Form wie im bisherigen Stadtbetrieb.

Das zweite (positive) Erlebnis:
Da ich mittels gas-tankstellen.info herausgefunden hatte, dass sich eine Gastankstelle in der Nähe des Freizeitheimes beifindet (siehe weiter unten), legte ich es darauf an: Endlich mal den Tank leerfahren und dabei herausfinden, wie lange eigentlich der Gasvorrat bei rot leuchtender »Reserve-LED« reicht. Das Ergebnis überraschte mich etwas: Knapp 120 km ohne ein Anzeichen von Gasmangel. Das freut einen aber ganz gewaltig – und erklärt, warum ich nach dem Befüllen bei der rot leuchtenden LED immer nur unter 50 l in den Tank bekommen hatte. Allerdings sollte der Besuch der Tankstelle für bleibende Erinnerungen sorgen.

Das dritte (schmerzhafte) Erlebnis:
Eine Tankstelle befand sich etwa 15 km vom Freizeitheim entfernt. Auch die Öffnungszeiten lasen sich sehr nett: Täglich 6 bis 24 Uhr. Was ich nicht ahnen konnte: Der Ort wird nicht großartig auf den Verkehrsschildern angezeigt. Mit den Informationen von Karte, Routenplaner und dem bereits verlinkten Gastankstellenverzeichnis machte ich mich auf den Weg – um dann wenige Kilometer vor dem Ziel doch noch einen Passanten zu fragen. Dieser hatte mir freundlich den richtigen Weg beschrieben, allerdings eine Kreuzung bei seiner Wegbeschreibung unterschlagen. Daher gesellten sich zu den 15 km weitere 8 km »Umweg« hinzu. Dieser Umweg hatte es allerdings in sich. Zwar war es ziemlich schnell klar, dass ich wohl falsch gefahren bin, aber da sich eine schöne Steigung inklusive netter Serpentinen vor mir anbot, konnte ich nicht nein sagen. Also einen Gang runtergeschaltet und wieder Gas gegeben. Auch hier wieder keinerlei Probleme im Gasbetrieb. Kein Ruckeln, kein Stottern, keine Anzeichen von Widerwillen. Natürlich war ich mehr in den hohen Drehzahlbereichen unterwegs, doch auch hier hätte ich Aussetzer bzw. das Ruckeln merken müssen.

Nach dieser netten und irgendwie auch unterhaltsamen Bergtour stand ich dann an der Tankstelle und mußte mal wieder nach einem Adapter fragen. Der Erste ausgehändigte passte natürlich nicht und der Zweite sollte mir bzw. meiner Hand einen bleibenden Eindruck von sich hinterlassen.

Was ist passiert? Adapter aufgeschraubt und von Hand fest angezogen. Anschließend die Pistole von der Zapfsäule genommen und diese wie schon einige Male zuvor bei meiner Stammtankstelle aufgeschraubt. Nachdem ca. 14 l Gas in den Tank gewandert waren, zischte es aus den Öffnungen an der Pistole und Gas strömte ganz zaghaft aus. Also Tankstopp und Kontrolle der Pistole. Da man beim Betanken den Knopf permanent halten mußte, konnte ich während dem Tanken keinen Einfluß auf die Pistole haben. Diese saß allerdings bombenfest und ließ sich nicht fester anziehen.

Also ein neuer Versuch – gleiches Resultat: Nach wenigen Sekunden das gleiche Spiel: Leises Zischeln, der typische LPG-Geruch und wieder Tankstopp von mir. Also schien der Adapter entweder nicht richtig zu passen oder er war nicht richtig dicht. Beim Abnehmen der Pistole gab es keine Probleme. Die übliche Gasmenge im Adapter entwich durch die Öffungen und ich konnte die Pistole abnehmen. Aus irgendwelchen Gründen gab es aber einen erneuten Gasstoß aus dem Adapter, als ich diesen vom Fahrzeug (!) abnehmen wollte. Ich bekam ein »eiskaltes Händchen« und war überhaupt nicht erfreut darüber.

Nach dem ersten Schrecken ging ich zur Kasse um die (teilweise) getankte Gasmenge zu bezahlen. Auf meinen Hinweis mit meinem Mißgeschick reagierte man etwas verwundert und ziemlich gelassen. Nicht sonderlich begeistert über diesen Umstand schmierte ich mir meine Hand im Bus erstmal mit Fettsalbe ein. An der Handoberseite hatte sich am Zeigefinger eine Rötung gebildet gehabt und eine Mischung aus Brennesselberührung und »pelzig« machte sich breit.

Wieder zurück im Freizeitheim gab's erneut eine »Fettcremebeschichtung« und ein paar ratlose Gesichter auf meine Fragen zur Behandlung einer »Kälteverbrennung« (nennt man das so?). Nunja. Jetzt ist's ziemlich genau 26 Stunden her und ich tippsel diese Zeilen gerade in meinem PC daheim ein. Schmerzen habe ich keine mehr in der Hand, die Stelle ist aber noch immer etwas gerötet. Das Ende eines Ostersonntages.
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