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Deeplink
Unterwegs mit dem T4: 8. VW Bus Südbayerntreffen,
20.–22.06.2008
Anderer Ausgangspunkt, gleiches Ziel wie schon 2005 und
wieder ein Navi mit dabei: Kochelsee 2008, diesmal von
Ravensburg aus angesteuert. Anders als
2005 jedoch mit mehr Erfolg mit
dem Navi, mal eine »kleine Exkursion« mangels nicht mehr
vorhandener (oder übersehener) Möglichkeit ein Mal links
abzubieten. Zwischendrin noch einen Mitfahrer abgesetzt und
die 3,5 Stunden Hinfahrt welche das Navi ausgerechnet hat,
haben sogar sehr genau gepasst.
Aktuelle Kraftstoffpreise in Weingarten bei Ravensburg am
20.06.2008.
Der Liter Flüssiggas übrigens für 0,719 €.
Kannte auch dieses Jahr wieder den Weg (wenn auch nicht
jeden zwischenzeitlich entstandenen Kreisverkehr): Mein
»Hosentaschennavi« in Form eines Nokia 6600 und Tomtom
Mobile.

Andere Busfahrer waren da schon weiter und hatten
bereits ein Plantschbecken mit Kochelseewasser befüllt
gehabt.
Kurz nach der Ankunft: Ein wenig kühlere Luft in den Bus
lassen und nebenbei die ersten Sachen ausladen.

Die »Gaskutsche« wartete derweil ab bis sich der
Nachbarbus für die Sonnensegelzeltbauaktion einfinden
würde.

Andernorts wurde mit vereinten Kräften an einem
Vorzelt gearbeitet.
Maßarbeit bei den Syncrofahrern: Minimalster Raum zwischen
Reserverad und Motorhaube des Hintermanns beim
Rückwärtsfahren? Kein Thema wenn man weiß wo der Bus
aufhört.
Meiner Meinung nach sollte jeder, der PÖL tankt, evtl. auch
ein Anti-Fett-Shampoo für den Bus parat haben.
Liegt's am PÖL selbst das das anschienend immer so eine
Sauerei gibt?
Oder wird eben bis zum Maximum aufgefüllt da überlaufendes
Pflanzenöl bekanntlich selten umweltgefährdend ist?
Würde mir auch zusagen. Dann allerdings mit einer
Benziner-DoKa als Unterbau und evtl. in Friesengrün?
Na, da wird noch längere Zeit der Geldbeutel ein lautes
»Nein« dazu zu sagen haben. Leider...
Unten: Ein auf der unebenen Wiese noch tiefergelegter
wirkender T2b. Auf einer ebenen Straße wirkt er sicherlich
tief, aber nicht auf der »Ameisenjagd« wie hier zu sehen.
DeeplinkVerkettung von Bussen
mittels Sonnensegel
Wer Kederleisten an seinem Bus hat, kann dort ein
Sonnensegel oder ein Vorzelt einziehen. Was aber wenn man an
das Sonnensegel zwei gegenüberliegende Keder annäht und zwei
Busse mit gegenüberliegenden Kederleisten hat?
Na, dann lässt sich eine »Buskette« bauen.
Weitere Informationen zu Kederleisten und meinem
orangefarbenen Sonnensegel sind bei den Tipps und Tricks zu
finden:
Kederleiste/Kederprofil und
Regendach/Sonnensegel.

Nachdem der Träger entfernt war, konnte das
Sonnensegel aus LKW-Plane eingezogen werden. Theoretisch
jedenfalls. Die beiden Busse standen doch noch etwas zu
weit auseinander.

»maniac« beim Abmontieren des vorderen Halters
seines Dachträgers. Nur mit teildemontiertem Dachträger
liegt die Kederleiste so weit frei, dass das Sonnensegel
komplett eingezogen werden kann.

...hinten ausgemessen... Ähem... Moment mal...
Wieso passt das jetzt plötzlich? Ah, haben wir da etwa
unterschiedliche Ecken des Segels in der Hand?

Also das Segel an der vorderen Kante ausgebreitet
und ausgemessen. Anschließend mit dem Segel in der Hand ans
andere Ende und...

Also den Abstand zwischen den Bussen auf 160 cm
verringert und erneut das Segel angelegt. Siehe da: Es
passt.

Jetzt aber: Gleiche Ecken des Segels in den Händen
und abgeschätzt. Mit 160 cm Abstand zwischen den Bussen
wird's besser klappen.

Zu zweit noch schnell das Gestänge aufgebaut und
das Sonnensegel gespannt, fertig ist der erste Teil der
Aktion.
Benötigte Zeit (inklusive Umstellen des Busses): Lediglich
sechs Minuten!

Mit einem »Nachschieber« gelingt es, dass Segel
auch über den kleinen Abstand an der Heckklappe einzuführen
bzw. das Material nachzuziehen. Zieht man zu schnell kann
es passieren, dass der Keder aus der Leiste gezogen wird.

Zu dritt lässt sich der Aufbau der Konstruktion
sehr gut bewältigen, aber auch zu Zweit hatte ich schon
eine »Sonnensegelverbindung« binnen kürzester Zeit
hinbekommen.

So, noch ein dritter Bus und ein zweites
Sonnensegel mit dazu, fertig ist die aus Sonnensegeln
bestehende »Bus-Dreierkette«.
Dank zwei Schiebetüren im mittleren Bus könnte man
theoretisch auch trockenen Fußes von einem zum nächsten Bus
kommen wenn es regnen sollte.
Aber für das VW-Bus-Treffen 2008 am Kochelsee war kein Regen
vorgesehen gewesen. Daher dienten die wasserdichten
LKW-Planen als Schattenspender und nicht zur Abwehr von
Regen.
Grillen? Och ne, nicht schon wieder. Ein bischen ist ja
nett, aber zweieinhalb Tage immer nur Grillen? Ne, das geht
auch anders. Ein bischen totes Tier, Nudeln, dazu noch Bohnen,
Mais, Fertiggewürzmischung und natürlich auch noch ein bischen
Knoblauch. Fertig ist das Campingplatz-Chili für mehrere
Personen.

Mit zwei Pfannen und einem zweiflammigen Gaskocher
lassen sich auch 1,5 kg Hackfleisch schnell anbraten.

1,5 kg »totes Tier im Bounty-Format« (quasi
»vorgekaut« also

). Da steigt doch gleich die Vorfreude
auf das bevorstehende Mahl.

Mit zwei Pfannen auf einem leicht schief stehenden
Kocher zu hantieren kann klappen, muss aber nicht. Später
mehr dazu...

Schon binnen kürzerster Zeit kann der Geruch des
angebratenen Fleisches genossen werden.

Lecker Knoblauch, die Zehen werden jedoch nicht
zerquetscht sondern dank modernster Technik in kleinste
Würfel geschnitten.

In der Zwischenzeit unter dem anderen Sonnensegel:
Für Nudeln wird das Wasser auf die Flamme gestellt.

Aber: So ein Anblick lässt entschädigt für so
manches – und der Mage hat auch schon geknurrt. *mjam*

Gute Miene zum bösen Spiel. Mit links zu rühren hat
seinen Grund: Ich habe heldenhaft eine Pfanne vor dem Absturz
ins Gras gerettet... Allerdings mit
Verlusten.
DeeplinkDie
letzten Bilder des ersten Tages
Was da so bedrohlich aussieht sind die wenigen Wolken, welche
am längsten Tag im Jahr zu später Stunde nur bedrohlich
wirken.
Dunkel wird's, langsam aber sicher, daher nur noch einige
wenige Bilder, größtenteils mit Blitz fotograpixelt.
Artgerechte Haltung? Zumindest ähnelte die Wagenburg
irgendwie einem soliden Fort.
Der wohl größte Dreibeingrill auf dem Platz.
Noch ein Fall von »artgerechter Haltung«: Das
Transportbehältnis für viele T3-Ersatzteile.
Die weiteren Bilder von diesem Abend sind leider nichts mehr
geworden, alles zu »verblitzt«, also vorne hell und hinten
dunkel oder eben mit »stärkerer Bewegungsunschärfe«.
Nächstes Jahr packe ich dann wohl doch noch mein Stativ mit
ein.
DeeplinkDer
zweite Tag des Treffens
TH1 VW T4 Porsche 993. Punkt.
Trotz offensichtlicher Umbauten stand er recht unauffällig da
und nur wenige haben erkannt was da auf der Wiese am
Kochelsee stand. Der mutmaßlich teuerste Bus am Platz als
Tagesgast am Samstag.
Irgendwie lustig wenn Leute sich über die Rückleuchten vom
unterhalten oder aber das sie die Auspuffrohre für »doch
etwas übertrieben« halten.
DeeplinkZurück zum Geschehen am zweiten
Tage

Jedes Mal schön anzusehen.

Die T1 aus Österreich rollen ein.

T1 Heckansichten.

Grünes Krabbelgetier.

Siehe da, auch auf der anderen Seite drei Türen.

Zusammen mit zeitgenössicher Wohndose der absolute
Hingucker.

Die drei T1 zusammen kurz hinter dem Eingangsportal.
Schwer zu fotografieren vor lauter staunendem Publikum.

Je öfter ich die T3 »Joker« sehe, desto häufiger
hätte ich gerne einen. Kindheitserinnerungen spiele da mit
eine Rolle.

Hm... Ich schreibe mal lieber nichts dazu und stelle
mir weiterhin vor wie man da auf dem Supermarktparkplatz wohl
den Bierkasten von der Seite her in den Bus bekommen mag...

Mir persönlich zu viel Plastik. Aber dennoch
irgendwie stimmig. Ein T3 hat bei mir irgendwie kein Plastik
»untenherum« zu haben. Geschmacksache eben.

Piercings? Oder sinnvolle Syncro-Erweiterungen?

Aktiv genutzter Sonnenschutz – und trotzdem sollte
ich (trotz zusätzlicher) Sonnencreme am Ende ein wenig
verbrannt sein.

Bei eBay auch nur noch selten zu bekommen: Die
Verdunkelungsplanen für den T3.

Kreatives Parken, für nette Stillleben sorgend.

VW T2, welcher mir persönlich ganz in grau fast
besser gefallen würde. Aber ein Surfmobil darf auch ein
bischen »bunt« sein.

Ohne Worte.

Blau-weißer Himmel, Seeidylle – das badende Volk
habe ich geschickt nicht auf's Bild mit aufgenommen.

Der Kochelsee. Frisch, aber bei der Hitze wagten
sich sehr, sehr viele in die kühlen Fluten.

VW Typ 3.

Suchbild: Wo ist der X_FISH?

Diesmal ging es nicht auf den altbekannten Berg für
die »Luftaufnahme« vom Platz, sondern woanders hin.
Schatten, eingermaßen kühl und sattes Grün.

Das Wasser bahnt sich dort schon seit längerer Zeit
seinen Weg den Berg hinab. Rechts: Noch ohne Bezug zur
wirklichen Größe. Einfach mal anklicken.

Tipp für die Hobbyfotografen: Bei so etwas immer
eine Person mit auf's Bild, ansonsten fehlt für den
Betrachter ein Vergleich. Und siehe da: Schon wirkt der
kleine Wasserfall deutlich imposanter.

Wieder am bzw. im Bus: Einfach mal die Füße
hochlegen und in den blauen Himmel schauen.

Der »Mann in Grün« in der Natur, genauer gesagt bei
der Furt welche schon auf dem Bild zuvor zu sehen war.
DeeplinkDer
Rest vom zweiten Tag

...zu Martin und wieder zurück.
Mit im Bilde: Einer der Chili-Esser, wenn auch gut versteckt.

Wer nach der Tour durch die Natur die Füße hochlegen
kann, der kann auch durch den Doppelschiebetüren-Bus hindurch
fotografieren. Sozusagen von Martin...

T2b Camper in gelb. Lecker, lecker, lecker.

»Die Hand die sich das Chili nahm«

Auch andere sahen dem Auslesungstreiben eher
gelassen zu.
Oder waren die Lose griffbereit und er wollte nur eine
bessere Übersicht über das Geschehen haben?

Die Tombola. Mal wieder knapp 2 Stunden lang in der
Sonne braten für den einen oder anderen Preis. Ich habe mich
diesmal vornehm zurückgehalten. Schließlich habe ich erst
dieses Jahr das 2003 gewonnene T5-Poster im WG-Flur
aufgehängt, das muss reichen.

Bzw. eines »VW Typ 147«

Außen- und Innenansichten eines »Fridolin«.

Der letzte Rest vom Chili-Fest(mahl).

Noch ein sehr schöner T2b-Westi.

Abendliche Panorama-Stimmung.

T4 Syncro in blau.
Schon wieder dieses seltsame »Europa-Völkerball« von dem sie
es auch im T4Forum so oft hatten.
Nun, ich hatte ja gehofft fast vollständig um die EM
herumzukommen (ähnlich wie ich es schon bei der WM 2006
geschafft hatte).
Nur ging das diesmal nicht so einfach von wegen »mit dem Bus
in den Wald fahren« wenn sie am Campingplatz Leinwand, Beamer
und Stromaggregat aufbauen... Hilfe!

Bei grünem LED-Licht genügen 8 Sekunden um die Szene
einzufangen. Ist allerdings irgendwie nicht so romantisch...

Nächtliche Impression mit Kerze unter dem
Sonnensegel. Braucht schon seine 29 Sekunden (!)
Belichtungszeit.
DeeplinkDer
dritte und letzte Tag des Treffens

Die ersten Busse sind schon recht früh am Sonntag
aufgebrochen, insbesondere die Fraktion aus Österreich mit
einer mutmaßlich längeren Rückfahrt ohne Klimaanlage.

Erste Aufräum- bzw. Einpackacktionen deuten es an:
Der letzte Tag ist angebrochen.

Was passiert wenn sich nach und nach der Platz legt?
Klarer Fall: Dann kommen solche schönen Dinge wie ein T3
Lufti ans Tageslicht bzw. vor die Linse.

Durch das weggeklappte Rad eines Syncros
hindurchfotografiert: Campingplatzstillleben am Sonntag.

Noch so ein freigelegter Augenschmaus: Ein T3
Dehler.

Diesjährige Premiere: Endlich zu Radiogedudel
einschlafen da die Zweitbatterie permanent geladen wird.

Farblich wieder der Bezug zu seiner Vergangenheit
und passend dazu der kleine Anhänger mit Klapp- statt
Schiebetüre.

Von den bisherigen Treffen als »Bacardi-Sanka«
bekannt, jetzt frisch lackiert und mit Hänger an der
Kupplung.

Die Reihen lichten sich weiter, und auch die ersten
T4-Fahrer rollen zum Ausgang. Da sie jedoch langsam rollen
bleibt genug Zeit für das eine oder andere Rad-Detail.

...dabei sind wir jetzt gerade erst mit dem
Frühstück so richtig fertig geworden.

Und es wird leerer und leerer...
Und was kommt nach dem Frühstück? Richtig: Das Mittagessen in
Form von gegrilltem toten Tier.
Man kann ja schließlich nicht ein ganzes Wochenende von Chili
leben. Obwohl... Wieso eigentlich nicht?
Rechts zu sehen: Noch ein T1 welcher sich in einer Ecke des
Campingplatzes versteckt hatte und auch erst jetzt ans
Tageslicht kam, ebenso eine T2 Pritsche, welche ich leider
nicht mehr fotografieren konnte.

Ein letztes Bild bevor der Akku meiner Kamera den
Dienst quittiert hat: Der harte Kern der Abreiseverweigerer
in der T4-Ecke.

Schicker T3 Carthago... Mädels, ich hoffe ihr habt
das Paketklebeband inzwischen rückstandsfrei von den
Isolierfenstern abbekommen?
Bildautor: [man]
Rundherum viel Platz. Kaum zu glauben das hier knapp 8
Stunden zuvor noch alles mit Bussen zugestellt war.
Bildautor: [man]
Der »Martin in Grün« kurz vor Abbau und Aufbruch.
Bildautor: [man]
Zum Abschluss Seeidylle mit TDI.
Bildautor: [man]
»maniac« hat von etwas weiter oben noch den See im Bild
eingefangen.
DeeplinkHackfleischrettung mit Verlusten
Ja, da war doch noch was gewesen... Die heldenhafte
Hackfleischrettung am Freitagabend mit kleinen Verlusten an
meiner rechten Hand. Okay, ganz so heldenhaft war es nicht
wirklich, eher ungeschickt und schmerzhaft:
Sonntag nach der Rückfahrt.
Samstag am Vormittag.
Der Untergrund nicht wirklich waagerecht, ein Alu-Rolltisch,
eine teflonbeschichtete Pfanne und schon kann das Unglück
seinen Lauf nehmen: Beim Hantieren mit der zweiten Pfanne
dachte sich die andere »och, wenn der mich nicht mehr mag gehe
ich mal ein bischen spazieren«. Kaum hatte sie das gedacht,
setzte sie auch schon ihren Plan um.
Der beherzte, zupackende Griff rettete das bereits angebratene
Hackfleisch vor einem fast schon sicheren Abflug in die Wiese,
allerdings hatte ich die Pfanne nicht nur am Griff, sondern
auch am Metallsockel von selbigem erwischt gehabt.
Liebe Busfahrer und Kinder daheim: Macht das nicht, das tut
weh. Reicht ja schon das ich das für euch ausprobiert habe,
oder?
Allen Unkenrufen zum Trotz: Nicht der Gaskocher war schuld, die
Schuld liegt ganz klar bei der Pfanne welche einfach nicht so
agil hätte sein dürfen... Nächstes Jahr hantiere ich dann aus
Sicherheitsgründen dann eben mit dicken Topfhandschuhen!