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Große Auswahl an VW T4: Treffen an der Burg Teck 2007

Tipps & Tricks: Schlafsitzbank aus dem Multivan nachrüsten

Wieso braucht man eine Schlafsitzbank? Diese ist relativ teuer und eine Campingliege reicht als Schlafplatz eigentlich auch. Klingt logisch, aber die Fahrtzeiten, die Zeit beim Abhängen im Urlaub, sowie die Essenszeiten sind im Einzelnen nicht so lange wie die Zeit, die man schläft.

Also ist ein bequemes Bett das A und O eines Camping-Bullys. Zudem kann man auf einer Campingliege während der Fahrt niemanden sitzen lassen. Zu einem adäquaten Camping-Light-Ausbau gehört demnach meiner Meinung nach eine originale Schlafsitzbank vom T4 Multivan.

Kann man eine Schlafsitzbank in einen ganz normalen T4 Transporter einfach so einbauen? Diese Frage wird immer wieder in Foren aufgeworfen und nahezu unendlich lange diskutiert.

Dabei ist dies eigentlich nicht notwendig, denn der Einbau ist eventuell sogar mit weniger Zeitaufwand verbunden, als eine langwierige Diskussion in einem der vielen Foren (nichts gegen Foren im Allgemeinen an dieser Stelle, ich mag Foren ).

Mit anderen Worten: »Yes, we can!« oder »Ja, es geht!«. Wie der Einbau realisiert werden kann, möchte ich anhand des Einbaus in meinem T4 Transporter zeigen.

Nachgerüstete Schlafsitzbank aus einem VW T4 Multivan
Nachgerüstete Schlafsitzbank aus einem VW T4 Multivan
Bildautor: [mey]
Die montierte Schlafsitzbank. Außen stehen leicht die Befestigungen der Schlafsitzbank aus Metall hervor. In der Mitte unter der Bank kann man die Befestigungspunkte der ursprünglich verbauten Sitzbank in der dritten Reihe erkennen.

Diese wurden von mir mit sogenanntem »Panzertape« (oder auch »Gaffa«) abgeklebt.

Die vorderen Befestigungspunkte sind beim T4 Transporter in der Regel bereits vorhanden und mit einem Gewinde versehen. In meinem T4 waren dort die Zurrösen mittels einer Schraube befestigt gewesen.

Detailaufnahme: Befestigung der Schiene rechts
Detailaufnahme: Befestigung der Schiene rechts
Bildautor: [mey]
Detailaufnahme: Befestigung der Schiene links
Detailaufnahme: Befestigung der Schiene links
Bildautor: [mey]


Die Detailaufnahmen der rechten und linken Befestigung der Schiene zeigen, wie das original vorhandene Gewinde der Zurrösen einfach mittels je einer Schraube die Schiene der Schlafsitzbank an ihrem Platz hält. Im Multivan sieht es sicherlich eleganter aus, dort ist schließlich auch kein gewöhnlicher Kunststoffboden wie in meinem Transporter, sondern eine Holzplatte mit deutlich attraktiverem Bodenbelag.

Sitzbank nach vorne ausgezogen
Sitzbank nach vorne ausgezogen
Bildautor: [mey]
Zweite Schraube der Schiene
Zweite Schraube der Schiene
Bildautor: [mey]


Zweite Schraube der Schiene von oben
Zweite Schraube der Schiene von oben
Bildautor: [mey]
Schiene, Blick von hinten
Schiene, Blick von hinten
Bildautor: [mey]


Auf den Bildern sind die bereits in den Bus nachträglich eingebauten hinteren Befestigungspunkte der Schiene für die Schlafsitzbank zu sehen. Von oben betrachtet nichts außergewöhnliches. So sieht man es in jedem Multivan, welcher ab Werk die Schlafsitzbank montiert hatte.

Befestigungspunkt an der einen...
Befestigungspunkt an der einen...
Bildautor: [mey]
...und der anderen Seite vom VW T4
...und der anderen Seite vom VW T4
Bildautor: [mey]


Diese Bilder zeigen die hinteren Befestigungspunkte der Schlafsitzbank. Zu sehen sind die beiden Befestigungspunkte unter dem Fahrzeug beziehungsweise dem Fahrzeugboden.

Links ist die Montage etwas schwieriger, da der Auspuff direkt am Montageort vorbeigeführt ist und man daher weniger Platz zum Arbeiten hat.

Beide hinteren Befestigungspunkte müssen vom Fahrzeuginneren aus neu gebohrt werden. Beim Transporter sind sie in der Regel nicht bereits vorhanden.

Der Ablauf: Man sucht neben dem Radkasten auf der Höhe wie im Bild zu sehen unter dem Bodenbelag nach einer vorgefertigten Vertiefung. Diese Vertiefung ist serienmäßig in allen T4 vorhanden und markiert die vorzunehmende Bohrung sowohl auf der rechten wie auch auf der linken Seite.

Für die Bohrung ist der Teppich oder Kunststoffbodenbelag etwas auszuschneiden. Anschließend kann das Bodenblech mit einem entsprechenden Bohrer (an der Schraube abzumessen) vorsichtig durchbohrt werden.

Vorsicht sollte man insbesondere auf der linken Seite walten lassen, dass dort wie bereits erwähnt der Auspuff unterhalb der Bohrstelle liegt.

Wurden beide Löcher gebohrt, kann das bei VW erhältliche Teil montiert werden. Die Teilenummer ist weiter unten in einer Tabelle zu finden. Dort sind alle für den Einbau notwendigen Teile aufgeführt.

Nun die Schlafsitzbank »trocken« einsetzen und das Blech von VW mit Niete und Mutter von unten an den Fahrzeugboden halten und nun die Sitzbank beziehungsweise die Führungsschiene festschrauben. Als nächster Schritt werden danach von der Fahrzeugunterseite Löcher durch das Blech gebohrt. Dabei entstehen die auf den Bildern ersichtlichen Löcher welche für das Annieten der Blechstücks mit Mutter dienen.

Ich hatte bei eingebauter Sitzbank die Bohrstellen markiert, anschließend die Sitzbank wieder ausgebaut und dann die Nietbohrungen vorgenommen.

Als Korrosionsschutz habe ich die montierten Bleche mit Sikaflex »versiegelt« und die Sitzbank beziehungsweise Führungsschienen fest angeschraubt. Nun noch die Nieten setzen und schon ist der Einbau der Schlafsitzbank erledigt.

Mein Tipp: Man sollte darauf achten, dass beim Festnieten Sikaflex zwischen Halterung und Bodenblech herausquillt. Denn dann sollte man keine Probleme mit Korrosion an dieser Stelle haben.

Originale Zurröse von VW im Transporter
Originale Zurröse von VW im Transporter
Bildautor: [mey]
Nach vorne ausgezogene Schlafsitzbank
Nach vorne ausgezogene Schlafsitzbank
Bildautor: [mey]


Wie ganz am Anfang schon erwähnt eine der Zurrösen im T4. Diese sind teilweise noch vorhanden, teilweise konnte ich die vorhandenen Gewindegänge für die Montage der Sitzschienen verwenden. Dies ist absolut unproblematisch: Einfach herausschrauben, Zurröse entfernen und mit der gleichen Schraube die Schiene der Schlafsitzbank befestigen.

Das Bild rechts zeigt den vorderen Befestigungspunkt bei ausgezogener Schlafsitzbank.

Rückansicht der Lehne der Schlafsitzbank
Rückansicht der Lehne der Schlafsitzbank
Bildautor: [mey]
Arretierung der Rückenlehne
Arretierung der Rückenlehne
Bildautor: [mey]


Detailaufnahme: Arretierung der Lehne
Detailaufnahme: Arretierung der Lehne
Bildautor: [mey]
Ein wichtiger Punkt darf nicht außer Acht gelassen werden: Die Arretierung der Rückenlehne ist bei der Sitzbank von Transporter beziehungsweise Caravelle anders gestaltet als jene des Multivan.

Wenn man eine »nicht-Schlafsitzbank« eingebaut hatte, muss man beim Einbau einer Schlafsitzbank die passende Arretierung neu kaufen.

Die Rückenlehne der Schlafsitzbank ist leider um einige wenige Zentimenter schmaler als die normale Sitzbank. Deshalb sind die Arretierungen der Schlafsitzbank ein wenig länger.

Schlafsitzbank im Einsatz
Schlafsitzbank im Einsatz
Bildautor: [mey]
Die Schlafsitzbank ist vermutlich deshalb schmaler, damit sie beim Runterklappen zwischen die Radkästen passen kann und die Liegefläche bildet.

Wie sieht die Sitzbank dann in der Praxis im Transporter aus? Das kann man auf dem Bild links sehen. Fast wie im Multivan, nur ist eben noch ein »kleines bischen mehr Blech« zu sehen.

Was auf dem Bild auch noch gut zu sehen ist: Meine Variante mich vor unnötigen blauen Flecken zu schützen.

VW hat es leider versäumt den Bügeln, welche die Rückenlehne arretieren, noch irgendwie einen Schutz mitzugeben. Vermutlich hat sich schon jeder in seinem Multivan beim nächtigen mindestens einmal den Arm, den Ellenbogen oder sonstige Körperteile an den hervorstehenden Bügeln angeschlagen.

Ich habe einfach ein kleines Stückchen Schaumstoff über die Bügel geschoben. Es schmerzt auch dann noch wenn man genügend Schwung hat, aber sicherlich nicht mehr so stark wie ohne »Polsterung«.

DeeplinkTeilenummern der für den Einbau benötigten Teile

Die Teilenummern von Sitzbank, Gestell, Ablage im Heck und der dazugehörigen Matratze sind hier nicht zu finden. Ich gehe davon aus, dass diese Teile bereits gekauft wurden oder gebraucht gekauft werden. Neu wird sich bei VW wohl niemand eine Sitzbank kaufen wollen, das sprengt sicherlich den finanziellen Rahmen des Projekts.

Dafür finden sich hier die Nummern jener Teile, welche für den Einbau der Schlafsitzbank benötigt werden.

Teilenummer Bezeichnung/Information Preis1
703 883 281 B Halteblatt beziehungsweise Blech mit Niete, benötigt werden zwei Stück 5,40 €
703 885 197 B Arretierung der Rückenlehne, benötigt werden zwei Stück 8,63 €
703 883 281 D Halteblatt beziehungsweise Blech mit Niete, diese werden dann benötigt, wenn keine Zurrösen im Bus vorhanden waren beziehungsweise das Gewinde an dieser Stelle noch fehlt. Benötigt werden zwei Stück 16,63 €
1 Bruttopreis in Deutschland im Jahr 2007
Hinweis von Holger T. am 21.07.2014:

Das Halteblatt mit der Teilenummer 703 883 281 B ist nicht mehr für 5,40 € erhältlich. Er hat die Auskunft erhalten, dass es nur nüch über Volkswagen Classic Parts zu beziehen sei. Stückpreis dort: 7.80 €.

Es ist übrigens je nach VW-Händler etwas schwierig den interssierten Jungs dort beizubringen, dass man ein Teil des Multivan sucht und in einen Transporter einbauen möchte. »Das geht (ja eigentlich gar) nicht« ist eventuell die Aussage, welche man erhält. Daher: Gebt eure Fahrgestellnummer nicht heraus, sagt einfach »Ich weiß das ich das brauche«.

Es bedarf ein wenig mehr Kommunikation, wenn man seine Wünsche realisieren möchte. Aber mit den oben genannten Teilenummern sollte es eigentlich problemlos beim Ersatzteillager von VW klappen.

DeeplinkKinderbett im T4

Mit der Schlafsitzbank hängt es eigentlich nicht direkt zusammen, dennoch an dieser Stelle der Hinweis auf eine praktische Ergänzung wenn man kleinere Kinder hat: Das Kinderbett über Fahrer- und Beifahrersitz im VW T4:

Eigenbau Kinderbett für den VW T4
Eigenbau Kinderbett für den VW T4
Bildautor: [mey]
Eigenbau Kinderbett für den VW T4
Eigenbau Kinderbett für den VW T4
Bildautor: [mey]


Weitere Informationen zu dem Bett sind auf einer separaten Seite zu finden: Selbstgebautes Kinderbett für den VW T4.

DeeplinkÜber den Text- und Bildautor dieser Seite

Text- und Bildautor: Florian Meyer

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