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Das Innenleben einer T4 Beifahrertüre, Juni 2006

DeeplinkTipps & Tricks: Vorhänge befestigen

»Andreas Technoblaus« Variante:

Mit etwas mehr Aufwand verbunden ist die Montage von Schienen für die Gardinen. Es gibt kein Durchhängen mehr (bezogen auf die »Schnur-Variante« und die Gardinen lassen sich einfach und bequem hin- und herschieben.

Obwohl bereits die »Druckpunkte« für die VW-Gardinen vorhanden waren, wurden die Schienen im Bus montiert. Beweggründe für die Montage der Gardinenschinen waren:

• Weil man so die Gardinen immer im Wagen in Bereitschaft lassen kann (sie hängen ganz nach hinten geschoben und füllen den Bereich hinter der Sitzbank bis zur Hecksäule).
• Weil es nicht so exakt genäht sein muß wie bei Druckknopfmontage, um zu passen.
• Weil man einzelne Gardinenteile je nach Sonnenstand flexibel hin- und herschieben kann (die Kids sind einem dafür dankbar).

Sowohl über der Schiebetüre (siehe Bild) als auch auf der gegenüberliegenden Seite wurden die Alu-Gardinenschienen mit kleinen Schrauben befestigt.

Wenn die Gardine im Bereich der Schiebetür geschlossen ist, dann läuft sie oben ja (natürlich) in der Schiene. Unten an den Ecken ist jeweils ein Druckknopf angebracht, welcher an den Gegenstücken in der B- und C-Säule eingedrückt wird.

Dann sitzt die Gardine fest (gespannt durch den Gummizug, der unten im Hohlsaum eingenäht ist) und weht auch bei geöffneter Schiebetür nicht raus. Wenn die Liegefläche ausgefahren ist, kann man grad drunter her schlüpfen, aber niemand kann (totz offener Schiebetür) von außen das zerwühlte Bett sehen.

Auf dem Bild der rechten C-Säule sieht man, dass die Schiene überhalb von Haltegriff und Kleiderhaken montiert worden ist.

So bleibt die Funktion des Kleiderhakens erhalte und die Gardine läßt sich problemlos an Haken und Haltegrif vorbeiziehen.

Jetzt könnte die Frage aufkommen, wie denn die »S-Kurve« der Schiebetürenführung auf die Alukante übertragen worden ist. Das kleine »Meisterstück« an der Beifahrerseite beginnt mit dem Bogen der Führung der Schiebetür und wird über der C-Säule zur »S-Kurve«.

Nach längeren Überlegungen, wie man diese Biegung sauber mit der Alu-Gardinenstange realisieren kann, kam man auf die einfache und trotzdem wirkungsvolle Lösung: Die Holzbrücke der Brio-Eisenbahn von Andreas Sohn hat fast den passenden Biegeradius. Auf dieser Holzbrücke wurde die die Schiene mit einem Nudelholz passend gerollt.

Nun zur anderen Seite: Auf der Fahrerseite wurde die erste Schiene (zur Übung) montiert.

Sie beginnt am Kleiderhaken der B-Säule, läuft knapp unter der Transistorleuchte entlang und endet an der Hecksäule. Die Schiene ist kürzer als das Fenster, sie hätte sonst zu stark gebogen werden müssen. Daher ist das letzte Stück der Gardine mit einem Druckknopf »überbrückt« befestigt.

Die Gardinen sind links und rechts – wie man auf dem letzten Bildern schon erkennen konnte – je zweiteilig und werden im Ruhezustand ganz nach hinten geschoben.

Wie man auf diesem Bild der mit der Hecksäule der linken Seite sehen kann, kann man die Vorhänge praktisch und ohne großen Aufwand hinter die Lehne der Rückbank klemmen.

Die Schiene am Heck mußte ebenfalls etwas gebogen werden, damit sie an die Verkleidung passte. Dieses Stück Gardine hat keinen eingenähten Gummizug, daher hängt der Stoff beinahe glatt herunter.

Während der Fahrt wird der einteilige Vorhang einfach auf eine Seite geschoben um freie Sicht nach hinten zu haben.

Auf dem Bild kann man zwei angenähte Streifen erkennen, welche mittels Druckknöpfen den Stoff auseinanderziehen. Braucht man den Vorhang nicht, so kann er zu einer »Wurst« zusammengerollt werden, einer dieser Streifen kann dann mittels Druckknopf befestigt werden. Siehe da: Freie Sicht nach Hinten und der Vorhang ist schnell und einfach aufgeräumt.

Die Schienen und Druckknöpfe sind einfach in die vorhandene Kunststoffverkleidung des Busses geschraubt worden.Vor dem Festschrauben wurde ganz dünn vorgebohrt und mit einer aufgebogenen Büroklammer im Loch »gefühlt«, ob dort nicht Kabel oder sonstwas im Weg wäre. Es gab allerdings nirgendwo Probleme, alle Teile ließen sich problemlos montieren.

Der »Theatervorhang« zwischen Cockpit und Fahrgastraum läuft nicht auf einer Schiene (er hätte zusammengeschoben sonst zu sehr im Weg gehangen), sondern ist mittels Druckknöpfen befestigt.

An seiner Oberkante sind 6 Druckknöpfe, 4 von denen haben ihre festen Gegenstücke auf der Kunststoffleiste unter dem Himmel, welche von B-Säule zu B-Säule läuft.

Je ein weiterer Druckknopf befindet sich auf Fahrer- und Beifahrerseite etwa 10 cm weiter nach hinten, um den Vorhang ein wenig nach hinten führen zu können und so eine Überlappung mit den Seiten-Gardinen möglich zu machen.

Das Bild links zeigt die B-Säule der Beifahrerseite und den sich unten befindlichen Druckknopf für die Gardine. Mittels diesem Druckknopf kann der Stoff zwischen B- und C-Säule gespannt werden.

Das letzte Bild zum »Theatervorhang« zeigt die B-Säule der Beifahrerseite bzw. die dort oben angebrachten Druckknöpfe. Zum einen wäre dort der sich in der Kunststoffleiste (Decke) befindliche Knopf, sowie der Druckknopf um den »Theatervorhang« an der Seitenverkleidung befestigen zu können, damit er leicht nach hinten geführt ist.

Natürlich ist auch noch der Anfang der Alu-Gardinenschine mit dem »Stopper« auf dem Bild zu sehen.

Für den »Theatervorhang« wurde die Methode mit den Druckknöpfen gewählt, da diese Variante bedeutend einfacher ist, als Gardinen für die Fahrerkabine zu schneidern. Dort können nachwievor die originalen VW-Gardinen bei Übernachtungen befestigt werden. Ein weiterer Vorteil des »Theatervorhangs«: Mit dem montierten Vorhang hinter den Sitzen ist es möglich, blendfrei im Dunkeln zu fahren – beispielsweise wenn die Familie hinten Licht das an hat. Zum Fahren hat man ja die beiden Außenspiegel, daher gibt's auch keine Probleme mit dem Gesetz.

Nun wird noch auf die Gardinen eingegangen. Der Stoff, welcher 1,60 m breit lief, eignete sich sich hervorragend für die vier Seitenelemente. Lediglich für das Heck war es etwas knapp, der Theatervorhang (welcher großzügig geschnitten wurde) ist einmal gestoßen.

Oben sind die Gardinen gerafft, unten haben sie einen eingenähten Gummizug, damit sie zwischen den Druckknöpfen gespannt wird. Die Stoffteile sind sehr großzügig bemessen worden, daher die vielen »Wellen«. Mit dem Endresultat sind Fahrer und Mitfahrer allerdings sehr zufrieden – man kann beim Nachmachen ja nach dem eigenen Geschmack mit der Menge/Länge des Stoffs variieren.

Als Bauteile für die Konstruktion(en) kam Folgendes zum Einsatz:

• Gardinenschienen aus Aluminium (von Reimo). Davon jeweils eine lange Schiene für die Seiten und eine Kürzere für das Heck.
Der weiter unten als »Theatervorhang« bezeichnete Trenner zwischen Cockpit und Fahrgastraum wird mittels Druckknöpfen befestigt. Somit wären wir beim nächsten Punkt der Materialliste:

• Druckknöpfe, welche unten an den Säulen und am Himmel oberhalb von Fahrer- und Beifahrersitz für das lichtdichte »Anlegen« des »Theatervorhangs« an den Seiten. Die Druckköpfe sind so übrigens Standard von Prym und sollten in jedem Baumarkt zu bekommen sein. Sie haben in der Mitte ein Loch, durch das sie einfach festgeschraubt werden können.

• Sowie kurze kräftige Schrauben für die Montage der Alu-Gardinenstangen in den Kunststoffteilen der Innenraumverkleidung.

• Die Gardinen bestehen aus insgesamt sechs Teilen: Eins für's Heck, je zwei Teile an der Fahrer- und Beifahrerseite von der B- über die C- bis zur D-Säule und natürlich der »Theatervorhang«. Weitere Infos zu den Gardinen waren ja bereits weiter oben zu lesen.

Die Materialkosten beliefen sich (ohne den Gardinenstoff) auf knapp unter 100 Euro.
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