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Detailaufnahme vom Gaseinbau

Deeplink Weitere Bullis mit Gas: Agrotrons Caravelle GL Syncro 2.5 l (LPG)

Agrotrons Caravelle GL Syncro 2.5 l
Agrotrons Caravelle GL Syncro 2.5 l
Caravelle GL Syncro

Baujahr: 12/95
Motor: 2.5 l Benziner (ACU)
LPG-Umrüstung durch:
Firma Auto Kili, Blaustein 01/08
Kosten: 2000 €
Anlage: Zavoli Venturi GES Serie 03
Tank: 90 l (ca. 72 l eff.)
Reichweite: ca. 500 km (nur auf LPG)
Verbrauch je 100 km: LPG 13–15 l

Die Venturi-Düse im Ansaugtrakt.
Die Venturi-Düse im Ansaugtrakt.
Der Verdampfer hat links neben der Batterie seinen Platz gefunden.
Der Verdampfer hat links neben der Batterie seinen Platz gefunden.


Über der Ansaugbrücke ist der Gasfilter zu sehen.
Über der Ansaugbrücke ist der Gasfilter zu sehen.
 Das Bedienelement der Gasanlage hat um 90° gedreht im Cockpit seinen Platz gefunden.
Das Bedienelement der Gasanlage hat um 90° gedreht im Cockpit seinen Platz gefunden.


Der Gastank wurde im Heck hinter der Sitzbank montiert.
Der Gastank wurde im Heck hinter der Sitzbank montiert.
 Die Leitungen zum und vom Tank laufen zwischen Rücklicht und Radhausausbuchtung neben der Entlüftungsklappe (oben im Bild) nach außen..
Die Leitungen zum und vom Tank laufen zwischen Rücklicht und Radhausausbuchtung neben der Entlüftungsklappe (oben im Bild) nach außen.


Der Tankanschluss.
Der Tankanschluss.
Der Tankanschluss wurde an der Fahrerseite ins Blech gesetzt.

Durch die serienmäßige Verkleidung im T4 Caravelle sieht man davon im Innenraum nichts.

Deeplink Weitere Informationen

Während der Zeit der Umrüstung hatte ich einen Renault Clio als Leihfahrzeug mit Werbeaufschrift des Umrüsters. Dieser war zwar schon etwas älter (150.000 km), er lief aber gut und für den Preis bin ich nicht wählerisch. Bei anderen Umrüstern muss man das Fahrzeug manchmal sogar zusätzlich mieten.

Ich hatte zuvor auch bei einer VW-Werkstatt zwecks Umrüstung angefragt. Diese wollten für eine Venturi jedoch von Anfang an 700 € mehr. Auch dort allerdings mit einem (neuen) Mietwagen und inklusive der Eintragungen in den Papieren.

Irgendwie habe ich aber bei so mancher Werkstatt den Eindruck das mein Fuhrpark wohl nicht mehr zeitgemäß ist: Mein Fuhrpark ist mal nicht der neueste, die Autos sind alle über 12 Jahre alt. Da bekommt man irgendwie das Gefühl vermittelt man sein ein Kunde zweiter Klasse. Zumindest bei dem mitleidigen Blick vom Meister und den Monteuren...

Da hat mir die Werkstatt vom Auto Kili bereits vor der Umrüstung schon oft unkompliziert und günstig wie auch preiswert geholfen.

Man darf halt nicht ganz die Ansprüche von einem Nobelautohaus haben, die haben eine etwas andere Einstellung und bauen zur Not auch gebrauchte mitgebrachte Teile ein, was ja eigentlich kein Nachteil ist.

Zur Zeit (Winter '07/'08) rüsten Sie ein bis zwei Fahrzeuge in der Woche um und mein Bus war eins davon.

Deeplink August 2008: Ein erster Rückblik samt Impressionen aus Skandinavien

Seit Februar 2008 wurden inzwischen knapp 17.000 km mit dem Bus zurückgelegt. 5500 km davon in Norwegen und alles ohne Probleme, fast ausschließlich mit Gas, nur ein halber Tank mit Benzin musste in Norwegen verbraucht werden.

In diesem knappen halben Jahr bin ich um einige Erfahrungen reicher geworden. Nach einem sogenannten Backfire (das Gas-Luft-Gemisch hatte sich im Ansaugtrakt entzündet) wurde die Venturidüse direkt an den Motorblock gebaut und am Luftfilterkasten eine sogenannte Backfireklappe eingebaut. Diese Klappe soll sich bei einem Backfire öffnen und so den Luftfilterkasten schützen.

Der zerstörte Luftfilterkasten wurde kostenlos durch ein gebrauchtes Teil ersetzt und bis auf die Backfireklappe musste ich nichts bezahlen.

Ich hab dann noch die zur Heizung des Verdampfers dienende Kühlwasserleitung zum Testen in Reihe angeschlossen und siehe da: Das Ruckeln bei ausgeschalteter Heizung ist nur noch ganz vereinzelt, im Vergleich zu vorher fast nicht mehr wahrnehmbar.

Im Juli war der Stepmotor defekt, ein Eratzmotor wurde vom Umrüster bestellt. Bis zum Einbau des Ersatzteils fahre ich den Bus weiterhin mit LPG, jedoch mit ausgestecktem Stepmotor und das ohne Probleme. Mal sehen wie sich das im Verbrauch so entwickelt...

Norwegen: Die unendlichen Weiten
Norwegen: Die unendlichen Weiten
Nun noch ein paar Zeilen und Bilder zur Fahrt in Skandinavien, genauer gesagt Norwegen. Dort gibt es an den Hauptrouten schon so alle 400 km Gastankstellen, also ist es vielleich in etwa vergleichbar mit der Situation in Deutschland 2003 als es hier so um die 600 Tankstellen gab.

Es hat daher auch fast immer keine Probleme mit LPG gegeben, nur in Bergen konnten zwei Tankstellen nicht mit LPG dienen: Die Eine leer und die andere defekt. Na dann eben zähneknirschend mit Benzin weiter.

Im Gegensatz zu Norwegen war Dänemark recht »bescheiden«: Keine Tankstelle bis zur Nordspitze und diese dann sehr, sehr teuer.

In Kristiansand hat es zumindest zwei Tanken mit Literpreisen Preisen wie daheim in Deutschland.

Navi sei Dank, hat es immer gut geklappt, war halt auf der richtigen Route. Es war ein Traum und irgendwann müssen wieder hin.

Noch getrennt: Aufstelldach und Bus
Trockener Hund, nasses Herrchen
Das war die Mitternachtssonne
Das war die Mitternachtssonne


Hermann

DeeplinkKontakt

Per E-Mail: agrotron@t4forum.de

Bitte Anfragen zum Fahrzeug, zur Reichweite oder zur Umrüstung direkt an diese Adresse stellen.

Mir ist keine andere als diese E-Mailadresse bekannt. Sollte sie nicht mehr aktuell sein, so kann ich keine E-Mails an eine andere Adresse weiterleiten.

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