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DISH Tankanschluss, Juli 2007

Deeplink Weitere Bullis mit Gas: Horsts Multivan 2.5 l (LPG)

Transporter

Baujahr: 10/94
Motor: 2.5 l Benziner (AAF)
LPG-Umrüstung durch:
Cargas-Center Reimann (Glauchau)
09/04
Kosten:ca. 2100 Euro
Anlage: Zavoli Venturi
Tank: 76 l (ca. 61 l eff.)
Reichweite: ca. 400-450 km (nur auf LPG)
Verbrauch je 100 km: LPG 13,5-16 l
Das Bedienelement, um 90° gedreht im Armaturenbrett verbaut. Detailaufnahme des Bedienelements.
Blick in den Motorraum: Die fast unsichtbare Gasanlage. Hier zu erahnen: Der Venturi-Einsatz in den Luftkanal. Das Ganze nochmal aus einem etwas anderen Blickwinkel.
Links oben: Das Steuergerät der Gasanlage.

Rechts über diesem Text: Gasanlage und Anhängerkupplung? Kein Problem. Leider sieht man auf dem Bild den Gastank sowie den Tankstutzen nicht wirklich gut, daher gleich noch zwei Bilder von den beiden Komponenten der Gasanlage.

Links neben diesem Text: der Verdampfer, von unten im Motorraum montiert.
Der anstatt des Reserverads montierte Gastank. Der Tankanschluss wurde rechts hinten ins Seitenblech gelegt.

Weitere Informationen

Ein '94er Multivan AAF mit 110 Pferden und beinahe Vollausstattung, aber ausgerechnet bei den Fensterhebern hat der Vorgänger gegeizt. Nun Kurbel ich halt, dafür hat er aber riesiges Glasschiebedach.

Nach 50000 km mit Superbenzin, den Elendsberichten zu den Dieselfahrzeugen im Forum, die Preisvorstellung von VW zum T5 und die Zuverlässigkeit unseres MV führte der Weg zum Propan/Butan-Gemisch. Bei 138000 km auf dem Tacho fuhr ich den Wagen nach Glauchau zu Cargas-Center Reimann und dieser rüstete den T4 mit einer Zavoli Venturi-Anlage auf.

Die Kosten betrugen 2100 € – mit vollem Muldentank und allen Formalitäten. Da er selbst das Fahrzeug 300 km fahren musste (TÜV und so weiter), war bei Abholung des Fahrzeugs nach Frankfurt keine Überraschung mehr zu erwarten.

Fazit nach 1500 km auf Gas: Keinerlei Macken, absolut ruhiger Lauf, Öl blieb sauber, mehr Drehmoment, kein feststellbarer Leistungsverlust, der Einbau sieht sehr solide und ordentlich aus.

Ich bin angenehm entsetzt. Die Entscheidung den Einbau im wilden Osten von einem motivierten Betriebsgründer mit jahrelanger Erfahrung ausführen zulassen war ein voller Erfolg. Über den Preis könnte man lamentieren, aber ob 200 € weniger zur Freude führen ist ungewiss.

Achja der Verbrauch: Vollgas über die BAB forderten 16 Liter, die »Schleichfahrt« in der Stadt 13,5 Liter Gas auf 100 km. Beide Werte scheinen mir ein sehr guter Wert zu sein. Das Bild mit dem Hänger deutet es an, der Härtetest folgte kurz nach der Fotosession.

Update Juli 2005 – nun bereits 38.000 km mit Autogas !

Es gibt keine Probleme, die Anlage ist zuverlässig. Der Verbrauch im Mix mit Klima und flotter Fahrweise ergibt nie mehr als 15 Liter Gas auf 100 km. Selbst der Einbau eines Hartmann Tuningsatzes (Nockenwelle und geänderte Auspuffanlage) machte keine weiteren Einstellungen nötig.

Der zerlegte Motor zeigte bei dieser Aktion an Kolben und Ventilen keinerlei Verschleiß, eher ungewöhnlich wenig Beläge für eine Laufleistung von rund 150.000 km.

Mit 1600 kg Wohndose ging es mehrfach über die Alpen, dabei ergab sich ein Verbrauch von etwa 20 Liter Gas, wenn es nur durch die Ebene ging auch mal 18 Liter Gas.

Mein Fazit: Flüssiggas ist Klasse und hat für mich definitiv Wiederholungswert! Wie schnell hat man sich an ein neues Auto oder Handy und sonstiges Spielzeug gewöhnt, aber spätestens bei jeder Preiserhöhung an Tanksäule für Super und Co. ist diese schwer zu beschreibende Freude wieder da...

Horst

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