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DISH Tankanschluss, Juli 2007

Deeplink Weitere Bullis mit Gas: Franks T4 2.0 l (AAC) Caravelle (LPG)

T4 Caravelle

Baujahr: 03/91
Motor: 2.0 l Benziner (AAC)
LPG-Umrüstung durch:
»Markus« Auto GAZ, Zagan (Polen) 12/05
Kosten: ca. 1600 Euro
Anlage: Elpigaz/Memme (Venturi), Steuergerät Leonardo (elektronische Regelung der Venturianlage), Verdampfer Vega
Tank: 95 l (ca. 76 l effektiv)
Reichweite: ca. 640 km (nur auf LPG)
Verbrauch je 100 km:
LPG ca. 11-12 l
Blick in den Motorraum: Der Verdampfer ist teils neben, teils unter der Abdeckung des Batteriefachs verbaut worden. Hier ein Blick von oben auf den Verdampfer. Gut zu erkennen ist die Anbindung an den Kühlwasserkreislauf.
Die Venturidüse, im Ansaugtrakt verbaut. Rechts sieht man noch ein Stück der Ansaugbrücke. Das Bedienelement wurde um 90° gedreht in einem der Blindstopfen platziert.
Zwei Aufnahmen vom Gastank. Er befindet sich direkt hinter der halbhohen Trennwand. Da die zweite Schiebetüre auf der Fahrerseite eventuell irritieren könnte auch noch eine Übersicht vom Innenraum von hinten gesehen.
Der Tankanschluss wurde an der Fahrerseite in die B-Säule eingelassen. Wider dem Rost ist bereits ein Kampftermin vereinbart, lange hat er keinen Spaß mehr an der B-Säule!
(Update Okt. 2006: Weiter unten sind aktuelle Bilder mit neu lackierter B-Säule zu finden.)
Das Steuergerät für die Gasanlage wurde im Batteriefach verbaut. Eine Detailaufnahme im Motorraum: Die Kennbuchstaben des Motors.

Weitere Informationen

Da ich seit fast 30 Jahren gasgeschädigt bin, wäre eigentlich alles, was ich schreibe irrelevant, da überzeugter Wiederholungstäter.

Wir fahren in der Familie insgesamt 6 Flüssiggasfahrzeuge. Vom Jeep Cherokee mit 4 Liter, über einen SL 129, zwei W 210, einen neuen Opel Astra 1,6 und natürlich unseren Bussi.

Bei allen Fahrzeugen bzw. verbauten Anlagen gab es keinerlei Probleme. Der Jeep ist bereits über 100.000 Kilometer gelaufen, ohne irgendwelche Mucken. Der hat nun 246.000 km drauf und rollt immer noch.

Der Bussi fährt sich mit der einfachen, allerdings elektronisch geregelten Venturianlage neuesten Standards viel agiler, als mit Benzin.

Im mittleren Drehzahlbereich ist einfach mehr Leistung da. Oben rum ist er allerdings etwas zäh.

Eine kurze Geschichte

Ich tanke Gas, vor mir an der Kasse olle Benzintanker!

Zahlengewirr: 78,00 €, 62,00 €, 98,00 €, usw.

Ich weise die Dame höflich darauf hin, das ab 100 € eine ordentliche Rechnung vom Gesetzgeber (um die Absetzbarkeit zu gewährleisten) gefordert wird.

Rege Diskussion und dann mein Preis: 44 Liter, das macht 25,96 €.

Erstauntes Raunen, eh der hat Luft getankt, stand auch an der Säule!

Ich nur spitz: »'ne Luft nicht, aber Treibstoff für weitere 500 Kilometer« (ich alter Übertreiber).

Draußen sprach mich ein Tankkunde an, der fährt nun inzwischen auch preiswert!

Auch die Debatte darum, das wenn es der Staat »merkt«, dieser den Preis anziehen wird, hilft nicht wirklich.

Ich spare täglich, Tag für Tag, also jeden Tag!

Wie war das gleich noch mal mit dem Diesel in den letzten 5 Jahren? Angeblich hätte sich der Preis verdoppelt!!

Ist mir gar nicht aufgefallen.

Update 30. Mai 2006: 95 l Tank unterflur montiert

Anstatt des zylindrischen Tanks ist nun ein Unterflurtank (Muldentank) mit 95 l montiert.

Hier der noch nicht verbaute Tank der Firma Stako. Seine Maße 720 mm x 270 mm (Bruttoinhalt 95 Liter). Hier der Originalzustand mit Reserverad von hinten nach vorn fotografiert.
Originalzustand links hinten. Originalzustand rechts hinten.
Nun frisch ans Werk, Reserverad raus - Marsch, Marsch! Das bildmittige Blechle stört um die Bauhöhe der Dekra zu erreichen ebenso, wie der alte Auspuffstrang und der alte Top. Also weg mit dem Blech.


Das Gleiche, diesmal auf der andere Seite.


In diesem Zusammenhang sei hier noch ein kurzer Hinweis: An den beidseitigen Trägern wurde nicht geflext (Forderung der Dekra) Es ist von VW in den hinteren Trägern sowie so eine schmale Einbuchtung beidseitig vorhanden. Diese war mal sicher dafür vorgesehen, das mit ein grösseres Reserverad befestigen kann. Gut im letzten Bild (mittig zu erkennen).

Danach wurde natürlich Rostschutz aufgebracht (siehe Bild rechts).



Nochmals Rostschutz. Man kann zwei der vier Löcher für die Tankaufnahme sehr gut durch das Licht erkennen.

So - nun ist der Tank montagebereit und wird montiert (Bild rechts). Zu sehen ist die linke Seite.


Nun nochmal ein Bild vor der Montage des Tanks: Die alte Auspuffführung, links am Reserverad vorbei.
Hier die rechte Seite des Tanks.
 
Nun zu den Leitungen: vorn zwischen Benzintank und Benzinpumpe am Beispiel meines 2 Liter T4. Die 8er Kupferrohrleitung, ummantelt. Eingelassen in die B Säule, von hinten fotografiert.
Blick auf die verbauten 6 und 8 Gasleitungen zuzüglich der Steuerleitung für Magnetventil und Tankfüllstandanzeige (19 Ohm). In der Mitte des Bildes schön zu sehen: Mein GEIZ! Wir verwendeten die bereits vorhanden Gasleitungen vom Zylindertank und nahmen zur Verlängerung 6 und 8 Muffen. Nennt es Materialökonomie. Da setzte sich der Kaufmann wieder durch!
Bei Neuumrüstungen fällt das schon mal weg, wird aber interessant bei Tankkombinationen. Nun zum Schluß des Leitungsbereiches das Finish der Füllleitung:
Nun der Tankanschluss von hinten: Tankanschluß im Detail - Füllleitung und Abgangsleitung ohne Kappe:


Oben: Auspuffrohranschluss zum neuen Auspufftop.

Rechts: Bauhöhe 19 cm mit Originalfahrwerk und neuer Schmieke mit ( komischerweise) ohne Zahlen????
Das zwischen Endtopf und Tank verbaute Hitzschutzblech. Und hier ein dezenter Blick. Ist das schon der kleinster Motor, so soll er doch klingen wie ein großer (soweit das eben möglich ist).
Update Oktober 2006: Rost entfernt und frisch lackiert


Neuer Radlauf.


Schiebetüre Beifahrerseite samt Schwellerrohr aus Edelstahl.


Links: Die wieder in neuem Glanz erstrahlende B-Säule an der Fahrerseite.
Die komplette Fahrerseite samt Tankanschluss in der B-Säule. Detailaufname: Auch an der Windschutzscheibe kein Rostansatz mehr.
Informationen zum Umrüstbetrieb

Beim Einbau von Flüssiggasanlagen erhält man es eine deutsche Rechnung und 2 Jahre deutsche Gewährleistung über einen deutschen Betrieb, welcher mit dem polnischen Betrieb kooperiert.

Man erhält ein Rundum-Sorglos-Paket, welches folgendes beinhaltet: Von der Vorabsprache, Fahrzeugabholung, Einbau, Homologation, Dekraabnahme bis hin zur Gewährleistung – alles kein Problem.

In diesem Zusammenhang noch ein Hinweis:

Über polnische Kooperationspartner werden auch preiswert Fahrzeuge lackiert – inklusive Karosseriereparaturen.

Mit freundlichen Grüßen Frank

DeeplinkKontakt

Briefumschlag

Bitte Anfragen zum Fahrzeug, zur Reichweite oder zur Umrüstung direkt an diese Adresse stellen.

Mir ist keine andere als diese E-Mailadresse bekannt. Sollte sie nicht mehr aktuell sein, so kann ich keine E-Mails an eine andere Adresse weiterleiten.

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