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Weitere Bullis mit
Gas: Franks T4 2.0 l (AAC) Caravelle (LPG)
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T4 Caravelle
Baujahr: 03/91
Motor: 2.0 l Benziner (AAC)
LPG-Umrüstung durch:
»Markus« Auto GAZ, Zagan (Polen) 12/05
Kosten: ca. 1600 Euro
Anlage: Elpigaz/Memme (Venturi),
Steuergerät Leonardo (elektronische Regelung der
Venturianlage), Verdampfer Vega
Tank: 95 l (ca. 76 l effektiv)
Reichweite: ca. 640 km (nur auf LPG)
Verbrauch je 100 km:
LPG ca. 11-12 l
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Blick in den Motorraum: Der Verdampfer ist teils neben,
teils unter der Abdeckung des Batteriefachs verbaut
worden.
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Hier ein Blick von oben auf den Verdampfer. Gut zu
erkennen ist die Anbindung an den Kühlwasserkreislauf.
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Die Venturidüse, im Ansaugtrakt verbaut. Rechts sieht
man noch ein Stück der Ansaugbrücke.
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Das Bedienelement wurde um 90° gedreht in einem der
Blindstopfen platziert.
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Zwei Aufnahmen vom Gastank. Er befindet sich direkt
hinter der halbhohen Trennwand. Da die zweite
Schiebetüre auf der Fahrerseite eventuell irritieren
könnte auch noch eine Übersicht vom Innenraum von
hinten gesehen.
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Der Tankanschluss wurde an der Fahrerseite in die
B-Säule eingelassen. Wider dem Rost ist bereits ein
Kampftermin vereinbart, lange hat er keinen Spaß mehr
an der B-Säule!
(Update Okt. 2006: Weiter unten sind aktuelle Bilder
mit neu lackierter B-Säule zu finden.)
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Das Steuergerät für die Gasanlage wurde im Batteriefach
verbaut.
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Eine Detailaufnahme im Motorraum: Die Kennbuchstaben
des Motors.
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Weitere Informationen
Da ich seit fast 30 Jahren gasgeschädigt bin, wäre eigentlich
alles, was ich schreibe irrelevant, da überzeugter
Wiederholungstäter.
Wir fahren in der Familie insgesamt 6 Flüssiggasfahrzeuge.
Vom Jeep Cherokee mit 4 Liter, über einen SL 129, zwei W 210,
einen neuen Opel Astra 1,6 und natürlich unseren Bussi.
Bei allen Fahrzeugen bzw. verbauten Anlagen gab es keinerlei
Probleme. Der Jeep ist bereits über 100.000 Kilometer
gelaufen, ohne irgendwelche Mucken. Der hat nun 246.000 km
drauf und rollt immer noch.
Der Bussi fährt sich mit der einfachen, allerdings
elektronisch geregelten Venturianlage neuesten Standards viel
agiler, als mit Benzin.
Im mittleren Drehzahlbereich ist einfach mehr Leistung da.
Oben rum ist er allerdings etwas zäh.
Eine kurze Geschichte
Ich tanke Gas, vor mir an der Kasse olle Benzintanker!
Zahlengewirr: 78,00 €, 62,00 €, 98,00 €, usw.
Ich weise die Dame höflich darauf hin, das ab 100 € eine
ordentliche Rechnung vom Gesetzgeber (um die Absetzbarkeit zu
gewährleisten) gefordert wird.
Rege Diskussion und dann mein Preis: 44 Liter, das macht
25,96 €.
Erstauntes Raunen, eh der hat Luft getankt, stand auch an der
Säule!
Ich nur spitz: »'ne Luft nicht, aber Treibstoff für weitere
500 Kilometer« (ich alter Übertreiber).
Draußen sprach mich ein Tankkunde an, der fährt nun
inzwischen auch preiswert!
Auch die Debatte darum, das wenn es der Staat »merkt«, dieser
den Preis anziehen wird, hilft nicht wirklich.
Ich spare täglich, Tag für Tag, also jeden Tag!
Wie war das gleich noch mal mit dem Diesel in den letzten 5
Jahren? Angeblich hätte sich der Preis verdoppelt!!
Ist mir gar nicht aufgefallen.
Update 30. Mai 2006: 95 l Tank unterflur
montiert
Anstatt des zylindrischen Tanks ist nun ein Unterflurtank
(Muldentank) mit 95 l montiert.
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Hier der noch nicht verbaute Tank der Firma Stako.
Seine Maße 720 mm x 270 mm (Bruttoinhalt 95 Liter).
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Hier der Originalzustand mit Reserverad von hinten nach
vorn fotografiert.
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Originalzustand links hinten.
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Originalzustand rechts hinten.
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Nun frisch ans Werk, Reserverad raus - Marsch, Marsch!
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Das bildmittige Blechle stört um die Bauhöhe der Dekra
zu erreichen ebenso, wie der alte Auspuffstrang und der
alte Top. Also weg mit dem Blech.
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Das Gleiche, diesmal auf der andere Seite.
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In diesem Zusammenhang sei hier noch ein kurzer
Hinweis: An den beidseitigen Trägern wurde
nicht geflext (Forderung der Dekra) Es
ist von VW in den hinteren Trägern sowie so eine
schmale Einbuchtung beidseitig vorhanden. Diese war mal
sicher dafür vorgesehen, das mit ein grösseres
Reserverad befestigen kann. Gut im letzten Bild (mittig
zu erkennen).
Danach wurde natürlich Rostschutz aufgebracht (siehe
Bild rechts).
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Nochmals Rostschutz. Man kann zwei der vier Löcher für
die Tankaufnahme sehr gut durch das Licht erkennen.
So - nun ist der Tank montagebereit und wird montiert
(Bild rechts). Zu sehen ist die linke Seite.
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Nun nochmal ein Bild vor der Montage des Tanks: Die
alte Auspuffführung, links am Reserverad vorbei.
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Hier die rechte Seite des Tanks.
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Nun zu den Leitungen: vorn zwischen Benzintank und
Benzinpumpe am Beispiel meines 2 Liter T4.
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Die 8er Kupferrohrleitung, ummantelt. Eingelassen in
die B Säule, von hinten fotografiert.
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Blick auf die verbauten 6 und 8 Gasleitungen zuzüglich
der Steuerleitung für Magnetventil und
Tankfüllstandanzeige (19 Ohm).
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In der Mitte des Bildes schön zu sehen: Mein GEIZ! Wir
verwendeten die bereits vorhanden Gasleitungen vom
Zylindertank und nahmen zur Verlängerung 6 und 8
Muffen. Nennt es Materialökonomie. Da setzte sich der
Kaufmann wieder durch!
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Bei Neuumrüstungen fällt das schon mal weg, wird aber
interessant bei Tankkombinationen.
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Nun zum Schluß des Leitungsbereiches das Finish der
Füllleitung:
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Nun der Tankanschluss von hinten:
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Tankanschluß im Detail - Füllleitung und Abgangsleitung
ohne Kappe:
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Oben: Auspuffrohranschluss zum neuen Auspufftop.
Rechts: Bauhöhe 19 cm mit Originalfahrwerk und neuer
Schmieke mit ( komischerweise) ohne Zahlen????
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Das zwischen Endtopf und Tank verbaute Hitzschutzblech.
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Und hier ein dezenter Blick. Ist das schon der
kleinster Motor, so soll er doch klingen wie ein großer
(soweit das eben möglich ist).
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Update Oktober 2006: Rost entfernt und frisch
lackiert
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Neuer Radlauf.
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Schiebetüre Beifahrerseite samt Schwellerrohr aus
Edelstahl.
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Links: Die wieder in neuem Glanz erstrahlende B-Säule
an der Fahrerseite.
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Die komplette Fahrerseite samt Tankanschluss in der
B-Säule.
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Detailaufname: Auch an der Windschutzscheibe kein
Rostansatz mehr.
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Informationen zum Umrüstbetrieb
Beim Einbau von Flüssiggasanlagen erhält man es eine deutsche
Rechnung und 2 Jahre deutsche Gewährleistung über einen
deutschen Betrieb, welcher mit dem polnischen Betrieb
kooperiert.
Man erhält ein Rundum-Sorglos-Paket, welches folgendes
beinhaltet: Von der Vorabsprache, Fahrzeugabholung, Einbau,
Homologation, Dekraabnahme bis hin zur Gewährleistung – alles
kein Problem.
In diesem Zusammenhang noch ein Hinweis:
Über polnische Kooperationspartner werden auch preiswert
Fahrzeuge lackiert – inklusive Karosseriereparaturen.
Mit freundlichen Grüßen Frank
Bitte Anfragen zum Fahrzeug, zur Reichweite oder zur
Umrüstung direkt an diese Adresse stellen.
Mir ist keine andere als diese E-Mailadresse bekannt. Sollte
sie nicht mehr aktuell sein, so kann ich keine E-Mails an
eine andere Adresse weiterleiten.